Iwona Wowro Ordre des livres

Wie kann die Fremdsprachenarbeit im Vorschul- und Grundschulbereich optimiert und erfolgreich fortgesetzt werden? Anhand verschiedener Lehrkonzepte und Projekte in Deutschland und Polen präsentieren die AutorInnen eine Vielzahl theoretisch fundierter Aspekte des Frühfremdsprachenunterrichts, ergänzt durch praktische Erkenntnisse. Die empirisch orientierten Beiträge bieten einen reichen Fundus an erprobten Ideen und Unterrichtskonzepten, die als Grundlage für einen Fremdsprachenunterricht dienen. In diesem Kontext erfahren Kinder die Sprache in realen und möglichst „natürlichen“ Situationen, wodurch sie sowohl sprachlich als auch sozial, emotional und kognitiv profitieren können. Die Diskussion umfasst die psychologischen und entwicklungsbedingten Lernvoraussetzungen der Kinder sowie bildungspolitische Anforderungen. Ziel ist es, die Ansätze zu reflektieren und zu optimieren, um die Effektivität des Frühfremdsprachenunterrichts zu steigern und den Lernprozess der Kinder zu unterstützen.

Dieser Sammelband setzt sich zum Ziel, sowohl die sprachliche Konstruktion von Fremdheit und Andersartigkeit als auch den Einfluss dieses Prozesses auf die Sprache und Kultur auf diskursiver, glottodidaktischer und lexikalisch-semantischer Ebene zu verdeutlichen. Das breite Spektrum der aufgegriffenen Themenbereiche eröffnet viele Perspektiven: Die Studien blicken unter anderem auf kulturspezifische Konzeptualisierungen von Fremdheit und Andersartigkeit in der Sprache, medienspezifische Verbalisierung/Konstruierung des Fremden und der Fremden, wertende Urteile wie ironische, humorvolle Stellungnahmen über das Fremde und die Fremden, Emotionalisierungsstrategien der Fremdheit und Andersartigkeit sowie stereotype Wahrnehmung des Fremden und der Fremden.

Za cel pracy autorka obrala przedstawienie sposobu powstawania neologizmów oraz opis formalnych i semantycznych cech niemieckich jednostek leksykalnych, dajacych sie ujac w dwie obszerne grupy Kalt- i Warmduschersprüche, tj. typy okreslen ,,mieczaków" i ,,twardzieli".Kreatywnosc autorów innowacji i produktywnosc modeli slowotwórczych sa dla autorki punktem wyjscia do dyskusji na temat postrzegania rzeczywistosci, jej subiektywizacji oraz zwiazków pomiedzy jezykiem, czlowiekiem, mysleniem i kultura.Omawiane problemy stanowia przedmiot refleksji plasujacej sie na styku poddyscyplin jezykoznawstwa, a takze m.in. socjolingwistyki i psycholingwistyki.