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Christopher Schulze

    Dunkle Geschichten aus Braunschweig
    Braunschweig und das Braunschweiger Land - 1000 Freizeittipps
    Unsere Glücksmomente - Geschichten aus Braunschweig
    Ein Dutzend Langer Kerls wäre mir lieber. Anekdoten über den Soldatenkönig
    Literarische Bewältigung der Katastrophe des Ersten Weltkrieges
    Braunschweig
    • Braunschweig

      Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten

      5,0(1)Évaluer

      Auch wenn Sie glauben, Braunschweig bereits zu kennen, könnte dieses Buch Sie überraschen. Abwechslungsreich und mit einem Augenzwinkern erzählt Christopher Schulze von Braunschweiger Originalen, Nobelpreisträgern und dem wiederholten Versuch, hier die deutsche Sprache zu retten. Das Buch versammelt historische und aktuelle Geschichten und zeigt, dass die Löwenstadt mehr zu bieten hat als Bier und Wurst. Was hat Knigge mit Braunschweig zu tun, welcher Sohn der Stadt war auf einem Zehn-Mark-Schein abgebildet, was hat es mit dem Weststadt Massaker auf sich und wie lustig war Till Eulenspiegel wirklich? Diese und weitere Fragen beantwortet der Autor auf seiner Suche nach populären Irrtümern und anderen Wahrheiten, die über so manches lieb gewonnene Klischee aufklären.

      Braunschweig
    • Literarische Bewältigung der Katastrophe des Ersten Weltkrieges

      Analyse und Interpretation von Edlef Köppens Roman Heeresbericht

      Der Aufsatz bietet eine tiefgehende Analyse von Edlef Köppens Roman "Heeresbericht", der auf seinen persönlichen Erlebnissen im Ersten Weltkrieg basiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der einzigartigen inhaltlichen und strukturellen Gestaltung des Werkes. Der Autor vergleicht Köppens Roman mit anderen bedeutenden Kriegsromanen der Weimarer Republik, um dessen literarische Bedeutung und die spezifischen Themen der Kriegserfahrungen herauszuarbeiten. Die Arbeit wurde an der Technischen Universität Braunschweig verfasst und mit der Note 1,2 bewertet.

      Literarische Bewältigung der Katastrophe des Ersten Weltkrieges
    • Friedrich Wilhelm war ein militärisch interessierter, aber kriegsferner Herrscher, der seine Beamten mit Härte zur Arbeit trieb. Trotz seiner rauen Art hinterließ er nach 27 Jahren geordnete Finanzen und eine aufstrebende Wirtschaft. Er vermittelte seinem Sohn die 'preußischen Tugenden' und betonte die Eigenverantwortung eines Königs.

      Ein Dutzend Langer Kerls wäre mir lieber. Anekdoten über den Soldatenkönig
    • Mögen Sie es dunkel, düster und ein wenig schaurig? Da hat die Löwenstadt einiges zu bieten, denn wie jede Stadt, so hat auch Braunschweig seine sprichwörtlichen Leichen im Keller. Dieses Buch widmet sich den Schattenseiten in Vergangenheit und Gegenwart. Es erzählt von grausamen Verbrechen, die im Schutze der Dunkelheit begangen wurden, von der schlimmsten Nacht in Braunschweigs Geschichte, als ein Bombenhagel die Innenstadt in Schutt und Asche legte sowie von einer Zeit, als der Schwarze Tod wütete. Und dann wäre da auch noch diese unglückliche Geschichte mit Adolf Hitler, der ohne die Unterstützung aus Braunschweig wohl niemals an die Macht gekommen wäre. Sind Sie bereit für das dunkle Braunschweig? Dann wagen Sie gemeinsam mit dem Autor Christopher Schulze einen Besuch in der Folterkammer im Rathaus, kehren Sie im kultigen Nachtspeiselokal „Black Button“ ein und blicken Sie mit einigen Hobbyastronomen in den Sternenhimmel. Lernen Sie das dunkle Braunschweig kennen und Sie werden einige völlig neue Seiten der Stadt entdecken!

      Dunkle Geschichten aus Braunschweig
    • Wissen Sie, welcher Braunschweiger einen DM-Schein zierte? Wie viel wiegt der Burglöwe und wie heißt eigentlich der Dino vor dem Naturhistorischen Museum? Was verbindet Goethe und die Löwenstadt? Der Autor Christopher Schulze überrascht uns mit einem neuen Blick auf die vermeintlich vertraute Stadt. Dieses Buch richtet sich an Kenner und Liebhaber Braunschweigs und solche, die es werden wollen. Mit Insiderblick und feinem Händchen präsentiert Christopher Schulze 100 Dinge, die man über Braunschweig wissen sollte.

      100 Dinge über Braunschweig, die man wissen sollte
    • Das Multimedia-Buch mit eigener Website, Fotos, Filmclips und Musik! Hineingeboren in ein noch geteiltes Land, wuchsen wir bereits in einem wiedervereinten Deutschland auf. Der Kalte Krieg war vorüber und der Krieg gegen den Terror noch nicht einmal zu erahnen. Wir spielten mit Magickarten und hüpften Gummitwist. Probleme lösten wir als Kinder mit dem Fußtipp-Abzählspiel „Tipp, Tapp“ und Bibi Blocksberg verhexte uns erst von Kassette und bald von CD aus. In unseren Zimmern standen die ersten Computer und an den Fernseher war eine Playstation oder ein Super Nintendo angeschlossen. 15 Jahre unseres Lebens bezahlten wir mit der D-Mark, bis 2002 der Euro als neue Währung eingeführt wurde. Wir erinnern uns an eine Jugend ohne Smartphone und waren gleichzeitig die ersten Teenager, die ein Handy besaßen.

      Geboren 87 - hol dir das Gefühl zurück!
    • Das historische Gedächtnis der Deutschen an die Befreiungskriege wird heute von Personen wie Blücher, Wellington und Theodor Körner dominiert. Dabei war es ein Herzog aus Braunschweig, mit dem alles seinen Anfang nahm und ohne dessen Handeln die gemeinsame Erhebung der Deutschen gegen Frankreich im Jahre 1813 nicht denkbar gewesen wäre. Das Leben von Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Oels war vollständig vom Kampf gegen das revolutionäre Frankreich geprägt. Seine Geschichte reicht vom Ersten Koalitionskrieg über die Schlacht bei Jena und Auerstedt bis hin nach Waterloo. Von Napoleon 1806 aus seinem Land vertrieben und besessen vom Gedanken, sich an dem Kaiser der Franzosen zu rächen, stellte er im Jahre 1809 ein Freikorps auf. Zum außenwirksamen Ausdruck seiner Gefühle und Absichten kleidete er sein Korps vollständig in tiefschwarze Uniformen, was ihm den Titel ‘Schwarzer Herzog’ einbrachte. Sein Marsch von Thüringen bis zur Nordsee ging in die deutschen Geschichtsbücher ein und machte ihn zu einer lebenden Legende.

      Der Schwarze Herzog: Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Oels – Eine Biographie
    • Militärisches Genie, absolutistischer Landesfürst und Taufpate Friedrichs des Großen: All das und noch weit mehr war Leopold I. von Anhalt-Dessau. Sein rohes Wesen flößte Furcht ein, und sein Charakter rechtfertigte seine Physiognomie, schrieb die Prinzessin von Preußen. Anekdotisches findet sich reichlich. Auch im normalen Leben war er ein rechter Haudegen, ein knurriger Stratege. Mit einer volkstümlichen Herrschaft und handfestem, bisweilen derbem Humor macht er sich beliebt und berüchtigt und ging als 'der Alte Dessauer' in die Geschichte ein.

      Ich will Dich im preußischen Dienst pausieren lehren!