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Karin Herbst Meßlinger

    Asynchron
    Weimarer Kino neu gesehen
    Selbstbestimmt
    • Selbstbestimmt

      Perspektiven von Filmemacherinnen

      Das Filmschaffen von Regisseurinnen in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR während der 1960er- bis 1990er-Jahre steht im Fokus des reich illustrierten Bandes. Gemeinsam ist den Filmemacherinnen wie auch ihren ProtagonistInnen das Interesse an der Erkundung eigener Lebensräume und die Suche nach eigenen Ausdrucksformen. Mehrheitlich sind die Filme dem Autorinnenfilm zuzurechnen, häufig zeichnen die Regisseurinnen darüber hinaus für weitere Gewerke verantwortlich. Fünf Essays beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Filmen aus jenem Zeitraum: mit der in vielen Werken thematisierten gesellschaftspolitischen Situation von Frauen, mit der Darstellung von Arbeit und Alltag, mit der noch wenig beachteten Figur der Flaneurin sowie der Suche nach eigenen filmästhetischen und dramaturgischen Mitteln in Filmen von Frauen. Zudem widmen sich fünf bekannte Regisseurinnen in Kurzessays jeweils einem ausgewählten Film. Mit Beiträgen von Maren Ade, Gabriele Dietze, Sherry Hormann, Heike Klippel, Christine Lang, Natalie Lettenewitsch, Lisa Miller, Eva Trobisch, Tatjana Turanskyj und Anke Zechner.

      Selbstbestimmt
    • Weimarer Kino neu gesehen

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Im Fokus des reich illustrierten Bandes stehen die weniger bekannten Filme und Regisseure des Weimarer Kinos, jener Hochphase des deutschen Films, die dank ihrer außergewöhnlichen Künstler, ihrer thematischen Vielfalt und des Reichtums ihrer ästhetischen Mittel zu den legendären Epochen der Filmgeschichte gehört. Sieben filmwissenschaftliche Essays beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten des Weimarer Kinos: mit dem Motiv des Kriegsheimkehrers, der Darstellung von Arbeit und Muße, der Inszenierung von Kindheit und Jugend, der Verarbeitung historischer Stoffe und exotischer Elemente, mit experimentellen Ansätzen sowie mit Zensur und Skandal. In sechs Kurzessays widmen sich bekannte Filmemacher/-innen jeweils einem ausgewählten Film oder Regisseur jener Zeit. Mit Beiträgen von Jutta Brückner, Dietrich Brüggemann, Ioana Crăciun, Tobias Nagl, Kai Nowak, Ulrike Ottinger, Annika Schaefer, Jörg Schöning, Philipp Stiasny, Philipp Stölzl, Thomas Tode, Andres Veiel und Wim Wenders

      Weimarer Kino neu gesehen