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Michael Sonnentag

    1 janvier 1969
    Das Rückgewährschuldverhältnis
    Die Konsequenzen des Brexits für das Internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht
    Der Renvoi im Internationalen Privatrecht
    The Voice Of Reason
    The Four-Pack Revolution
    • The Four-Pack Revolution

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      • 8 heures de lecture
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      Famed MMA fighter Chael Sonnen and MMA sports performance expert Ryan Parsons provide a total-life approach for attainable diet and health goals.

      The Four-Pack Revolution
    • The Voice Of Reason

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      • 8 heures de lecture
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      The mixed martial artist explores his life and sport, the U.S. political and social scene, and everything in between.

      The Voice Of Reason
    • Wie ist die Entscheidung zwischen Kollisionsnorm- und Sachnormverweisung zu treffen? Der deutsche Gesetzgeber hat hierzu Art. 4 Abs. 1 S. 1 EGBGB eingeführt, der besagt, dass bei Verweisungen auf das Recht eines anderen Staates auch dessen Internationales Privatrecht anzuwenden ist, sofern dies nicht dem Sinn der Verweisung widerspricht. Die Bedeutung dieser Sinnklausel ist umstritten. Michael Sonnentag entwickelt eine neue Konzeption zur Entscheidung zwischen den beiden Verweisungsarten, die auf einer Interessenabwägung basiert. Diese Abwägung berücksichtigt das Interesse an internationalem Entscheidungseinklang sowie das Heimwärtsstreben. Gleichzeitig wird das Interesse gewahrt, die besonderen materiellrechtlichen Wertungen, die durch das Kollisionsrecht der lex fori umgesetzt werden, nicht zu gefährden. In einem weiteren Teil seiner Arbeit behandelt Sonnentag die Folgefragen einer Kollisionsnormverweisung. Er beschränkt sich nicht nur auf die Lösung des Renvoiproblems nach geltendem Recht, sondern bietet auch Vorschläge für eine zukünftige Regelung und klärt die Renvoifrage im Kontext staatsvertraglichen und europäischen Kollisionsrechts.

      Der Renvoi im Internationalen Privatrecht
    • Welches Schicksal erleidet das EU-Recht nach dem Wirksamwerden des Brexits im Vereinigten Königreich? Welche Konsequenzen löst der Brexit auf dem Gebiet des Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts aus? Welche Regelungen treten an die Stelle derjenigen, die bis zum Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union gelten? Michael Sonnentag beantwortet diese Fragen und zeigt, dass durch den Brexit im Verhältnis zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich zahlreiche Errungenschaften auf dem Gebiet des Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts entfallen werden, die in den letzten Jahrzehnten geschaffen wurden. Im Bereich der justiziellen Zusammenarbeit wird der Brexit daher zu einem klaren Rückschritt für das rechtsuchende Publikum im Vereinigten Königreich, aber auch in den übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union führen.

      Die Konsequenzen des Brexits für das Internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht
    • Welche Rechtsfolgen lösen die Vertragsaufhebung und die Unmöglichkeit der Rückgabe der empfangenen Leistung im UN-Kaufrecht aus? Michael Sonnentag trifft die Abgrenzung der Verantwortungsbereiche des Verkäufers und des Käufers für die Unmöglichkeit der Rückgabe der Ware in unversehrtem Zustand aufgrund einer Interessenabwägung. Maßgebende Kriterien für diese Abwägung sind die Verantwortlichkeit für die Vertragsaufhebung, das Interesse des Käufers am Gebrauch der Ware, die Sachherrschaft über die Ware sowie das Interesse des Rückgewährgläubigers am Rückerhalt der erbrachten Leistung in unversehrtem Zustand oder zumindest dem Werte nach. Michael Sonnentag beschränkt sich nicht auf die Klärung der Probleme im geltenden Recht, sondern unterbreitet auch Vorschläge zur Lösung dieser Fragen in einem künftigen europäischen Vertragsrecht.

      Das Rückgewährschuldverhältnis