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Martina Nommsen

    Papermania!
    Edvard Munch - Alpha und Omega
    • Edvard Munch - Alpha und Omega

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      Zwischen Liebe, Sehnsucht und Intrigen, Trauer, Schmerz und Verlust eröffnet sich das Schauspiel auf der emotionalen Bühne einer einsamen Insel, bevölkert von zwei Menschen und zahllosen Inseltieren.0Der aussergewöhnlicher Lithographie-Zyklus Alpha und Omega des bedeutenden norwegischen Malers Edvard Munch (1863-1944) umfasst nicht nur die unglückliche (Liebes-)Geschichte zweier Menschen. Vielmehr verweist die mystische Fabel in ihrer grotesken Vielschichtigkeit auf Munchs intensives Privatleben, geprägt durch sein ambivalentes Verhältnis zu Frauen und fungiert zugleich als symbolischer Auftakt der zweiten Schaffens- und Lebensphase des Künstlers nach seinem Zusammenbruch 1908 und des darauffolgenden Aufenthalts in einer Kopenhagener Nervenklinik.00Martina Nommsen studierte Kunstgeschichte und Anglistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und schrieb ihre Masterarbeit über Edvard Munchs lithographischen Zyklus Alpha und Omega. Von 2012?2016 arbeitete sie als kuratorische Assistentin sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum Kunst der Westküste in Alkersum/Föhr (DE) und war von 2016?2019 als Exhibition Managerin am Art Centre Basel in der Schweiz tätig. Von dort aus arbeitet sie seitdem im Schwerpunktbereich der skandinavischen, niederländischen und deutschen Kunst des 19.?20. Jahrhunderts als freie Kuratorin und Autorin an diversen internationalen Projekten. Derzeit schreibt sie ihre Dissertation über ±Das Frauenbild im Werk von Edvard Munch?

      Edvard Munch - Alpha und Omega
    • Es lässt sich schneiden, falten und reißen, formen, knicken und knüllen. Es ist fragil und flexibel, es ist widerstandsfähig und vergänglich. Ein wandelbares Material, das seit Jahrtausenden existiert und in den vergangenen Jahrhunderten als Werkstoff und Bildträger in Alltag und Kunst Verwendung findet. Das Papier. Der Katalog begleitet die Ausstellung „Papermania!“ (1. März – 12. Juli 2015) im Museum Kunst der Westküste in Alkersum/Föhr. Im Zuge der aktuellen Neubewertung des Materials wurden 22 Werke von zehn internationalen Künstlern versammelt, die sich dem Werkstoff Papier und seinen Ausdrucksmöglichkeiten verschrieben haben. Die individuellen Auseinandersetzungen zeigen: Papier ist nicht gleich Papier. Beteiligte Künstler: Carlos Amorales, Frank Bölter, Peter Callesen, Jennifer Collier, Thomas Judisch, Bovey Lee, Charlotte McGowan-Griffin, Mia Pearlman, Stefan Thiel, Mariëlle van den Bergh Text: Martina Nommsen

      Papermania!