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Burkhard Jahn

    Das dicke Ende
    Himmelblauer November
    Der Weg an der Sarca
    Requiem für A. R.
    Der gesunde Mensch
    • Der gesunde Mensch

      Wege zu körperlicher, geistiger und seelischer Fitness

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      Der Allgemein- und Ernährungsmediziner Dr. Burkhard Jahn zeigt auf, welche Krankmacher unser Leben bedrohen und was es bei Gesundheitsuntersuchungen zu beachten gilt, um einen exakten Überblick über die eigene Gesundheit zu erhalten. Darüber hinaus enthält das Buch praktische Tipps zu mehr Gesundheit und Lebensfreude sowie Rezepte für ein gesundes, langes Leben. Denn jeder möchte alt werden, aber keiner möchte alt sein. Dieser Spruch ist ebenso banal wie wahr. Zucker, Stress, Alkohol, Rauchen oder Bewegungsmangel, die bei vielen Menschen wie selbstverständlich zum Alltag gehören, beschleunigen das Altern und erhöhen das Risiko für Krankheiten. Dass Körper und Seele gepflegt werden wollen, wird vielen erst klar, wenn sie ernsthaft krank werden. Von der Wirkung des bösen Sonnenblumenöls und des noch böseren Buben Zuckers, über den Darm als eine Schaltzentrale bis hin zum Einklang von Körper, Geist und Seele. Dr. Jahn nimmt uns mit auf eine spannende Reise in unseren Körper! Er gibt vielseitige Tipps, um gesund und fröhlich alt zu werden und sich und seinen Körper besser zu verstehen. Nie mit erhobenem Zeigefinger, aber immer mit Verstand und Nachdruck. Spannend, anschaulich und leicht erklärt. Ein Hoch auf das gesunde Leben. Katharina Guleikoff, Radio Bremen

      Der gesunde Mensch
    • Vom 10. Juni 1981 an nahm die ganze Welt für einige Tage erschüttert Anteil an dem tragischen Unfall eines sechsjährigen Jungen, der bei Neapel in einen ungesicherten, extrem schmalen Brunnenschacht gefallen war. Schnell gelang, eine Telephonleitung in die Tiefe zu legen, die Mutter konnte mit dem Kind sprechen, aber trotz größter Anstrengungen eines Großaufgebotes von Hilfskräften mißlang die Rettung. Der Knabe starb in der Tiefe. Erst Wochen später konnte der Leichnam geborgen werden. Jahrzehnte nach dem Unglück evoziert der Autor Burkhard Jahn die in seiner Erinnerung eingekapselt gebliebenen Geschehnisse, setzt sie in Kontext zu den Beklemmungen der Gegenwart und kommt immer wieder auf das damalige klaustrophobische und tödliche Ereignis zurück. Ein Requiem nicht nur für einen längst verstorbenen Jungen. Vielleicht auch eines für eine untergegangene Zeit harmonischerer Lebensentwürfe als der heutigen?

      Requiem für A. R.
    • In einer Nacht im Krankenhaus beginnen sie, begleiten den Ich-Erzähler für Wochen: konkrete Erinnerungen, gespenstische Traumbilder, opulent erzählte skurrile Geschichten und Reflexionen über die Gründe der physischen Lähmung, die offenbar die Manifestation einer psychischen Gelähmtheit im Umgang mit Welt und Mitmenschen darstellt. Und so unterschiedlich die Geschichten in diesem Roman sind, zwei Leitmotive ziehen sich durch das erzählerische Wetterleuchten: Einmal das „Närrische“, sei es als wahnhafte Schreckensszenerie, als Groteske des bürgerlichen Lebens, als Phantasmagorie künstlerischer Welt oder als Clownerie. Und zum anderen die Erinnerung an eine einst an einem Frühlingstag unternommene Wanderung an einem norditalienischen Fluss, ein sanftes Leitmotiv, eine zu Herzen gehende Melodie. Eben der Weg an der Sarca.

      Der Weg an der Sarca
    • Diese Auswahl aus mehr als vier Jahrzehnten umfaßt Clownerien und Kabarettistisches ebenso wie Skizzen und „Ölgemälde“ trauriger Seelenlagen, enthält Feiern des Schönen und Beschwörung des Schrecklichen. So unterschiedlich wie die Temperaturen des Lebens, so unterschiedlich die Formen, in denen die Seele des Dichtenden sich artikuliert. Neben und nach diversen Publikationen – Libretti für musikalische Werke, Feuilletons, Erzählungen, Gedichtveröffentlichungen in Anthologien – escheint mit hier erstmalig eine größere Sammlung von Gedichten.

      Himmelblauer November
    • Das dicke Ende

      Warum Sie dick sind. Warum es nicht so bleiben darf. Wie Sie abnehmen.

      Schon wieder ein Buch übers Dicksein? Steht davon nicht schon eine ganze Phalanx in den Buchhandlungen? Eines wie dieses eben nicht. Sonst gäbe es bereits deutlich weniger Dicke. Ein Fünftel der Gesellschaft ist massiv übergewichtig. Und es werden immer mehr! Mit Beschönigen und Ver- harmlosen erreicht man gar nichts, manchmal helfen nur harte Geschütze. Die fährt Burkhard Jahn auf, findet deutliche Worte. Und tut mit diesen unbequemen Wahrheiten dem Leser den größtmöglichen Gefallen. Denn ein Leben mit massivem Übergewicht bringt massive Beeinträchtigungen mit sich: Von alltäglicher Diskriminierung und schlechten Chancen auf dem Arbeits- und Partnermarkt bis hin zu ernsten gesundheitlichen Problemen und einer deutlich reduzierten Lebenserwartung. „Das dicke Ende“ nimmt neben der medizinischen auch die soziale, wirtschaftliche und emotionale Komponente ins Visier. Es verbindet den argumentativen Weitblick und die thematische Tiefe eines Sachbuchs mit dem Nutzwert eines Ratgebers, indem es nicht nur zum Umdenken anregt, sondern dort, wo es angebracht und sinnvoll ist, konkrete Hilfestellungen bietet. Die Wirkung ist verblüffend: Analog zum bekanntesten Titel für alle, die mit dem Rauchen auf hören möchten, könnte dieses Buch auch „Endlich schlank“ heißen, denn genau das erreicht es mit seiner empathischen Direktheit.

      Das dicke Ende