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G. Steinbeck

    Lebensbedrohliche ventrikuläre Herzrhythmusstörungen
    • Inhaltsverzeichnis: I Pathophysiologie ventrikulärer Tachyarrhythmien - Die Rolle anisotropen Gewebes für langsame Erregungsleitung und ventrikuläre Reentry-Tachykardien in der epikardialen Infarktgrenzzone am Hundeherzen. II Gefährdete Patienten - Prognostische Bedeutung tachykarder ventrikulärer Rhythmusstörungen bei Postinfarktpatienten (Ergebnisse der Europäischen Infarktstudie) und Verlaufsbeobachtungen bei Patienten mit symptomatischen ventrikulären Tachykardien nach Myokardinfarkt. III Neue diagnostische Verfahren - A. Programmierte Ventrikelstimulation: deren Stellenwert bei ventrikulären Rhythmusstörungen, nach Myokardinfarkt und bei Patienten mit idiopathischer dilativer oder hypertropher Kardiomyopathie. B. Nichtinvasive Registrierung von Spätpotentialen: Methodische Voraussetzungen, Signalmittelung des Elektrokardiogramms zur Erkennung von Spätpotentialen und deren prognostische Bedeutung bei Postinfarktpatienten sowie bei stabiler koronarer Herzkrankheit. Hochverstärkte Elektrokardiographie und Frequenzanalyse zur Diagnostik von Kammertachykardien. IV Medikamentöse antiarrhythmische Therapiestudien - Einführung in die medikamentöse Behandlung, klinische Effektivität von Propafenon und Amiodaron sowie Vergleich von Antiarrhythmika und Betablockern. V Alternativen zur medikamentösen Therapie - Katheterablation, elektrische Therapie, chirurgische Behandlung und Herztransplantation als Optionen bei malignen Tachyarrhy

      Lebensbedrohliche ventrikuläre Herzrhythmusstörungen