Für Sonnenhungrige und Wissensdurstige: die perfekte Strandlektüre! Wieso ist Meerwasser salzig? Warum sticht die Qualle? Und wie baut man die perfekte Sandburg? Egal ob der nächste Urlaub in weiter Ferne liegt oder Sie schon unterm Sonnenschirm am Strand liegen: dieses Buch gibt lustig, verständlich und entspannt Antworten auf alle Fragen rund um Sand, Wellen und Wasser. Für Sonnenanbeter, Wasserratten, Wissensdurstige und alle, die auch im Urlaub ein bisschen klüger werden möchten.
Andrea Gentile Livres




Wissenschaftlich geprüfter Stoff für alle Serienjunkies: Wie reagiert man nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen am besten auf eine Zombie-Epidemie à la Walking Dead? Könnte jeder Chemielehrer einfach so Crystal Meth produzieren wie Walter White in Breaking Bad? Wann ermöglicht die Wissenschaft das Teleportieren wie in Star Trek? Und was für eigentümliche klimatische Bedingungen herrschen eigentlich in Game of Thrones? Andrea Gentile stillt jeden Wissensdurst nach der nächsten Session Binge Watching. Mit vielen farbigen Illustrationen von Marco Goran Romano.
Bewusstsein, Anschauung und das Unendliche bei Fichte, Schelling und Hegel
Über den unbedingten Grundsatz der Erkenntnis
Die Untersuchung des »unbedingten« Grundsatzes der Erkenntnis ist – in Verbindung mit den Begriffen des Bewusstseins, der Anschauung und des Unendlichen – der Kern des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel. Nach Fichte muss man das »absolut erste« und »unbedingte« Prinzip des gesamten menschlichen Wissens aufsuchen, damit die Philosophie tatsächlich »Wissenschaft der Wissenschaft« oder »Wissenschaftslehre« sein kann. Daher rekonstruiert der Autor zunächst Fichtes kritisch gegen Kant gerichtete Radikalisierung des Konzepts der Subjektivität und die Überschreitung der Grenze zur intellektuellen Anschauung. Im zweiten Teil werden dann neue Perspektiven in der Analyse von Schellings Idealismus vorgeschlagen: Vor dem Hintergrund einer Analyse der intellektuellen, der ästhetischen und der produktiven Anschauung bei Schelling wird das Verhältnis zwischen Naturphilosophie und Transzendentalphilosophie behandelt. Im dritten Teil des Buches werden Hegels Kritik an Fichte und Schelling sowie an Kant (in der Enzyklopädie) und schließlich die Bedeutung der Begriffe des »Selbstbewusstseins« und des »Unendlichen« vom transzendentalen Idealismus bis hin zu Hegels »absolutem Idealismus« untersucht. Der Kulminationspunkt ist dabei die alle Bereiche der theoretischen Philosophie durchziehende Wechselbeziehung zwischen dem Endlichen und dem Unendlichen.