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Natalie Gutgesell

    1 janvier 1972
    "Ich fahr in die Welt"
    Alexandra von Berckholtz
    Theatralität der Natürlichkeit
    Gönn dir Michael!
    Wege zu Scheffel
    Dora Hitz
    • Dora Hitz

      Fränkische Künstlerin, rumänische Hofmalerin, europäische Avantgardistin

      • 479pages
      • 17 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Dora Hitz (1856–1924) gehörte als Protagonistin der Avantgarde zu den führenden Impressionistinnen Europas. Als erste Hofmalerin Rumäniens war sie der Königin, der international berühmten Schriftstellerin Carmen Sylva, eine enge Vertraute. Die Karriere der Künstlerin begann bereits in früher Kindheit als Tochter eines Zeichenlehrers in Mittelfranken. Ab ihrem dreizehnten Lebensjahr studierte sie in München und später in Paris am Montmartre. Sie lebte und arbeitete in der Bretagne, in London, in Dresden und schließlich vor allem in Berlin, wo sie den Gründungsmitgliedern der Secession angehörte. Zahlreiche Persönlichkeiten der Kunst, Literatur und Wirtschaft zählten zu ihrem Freundeskreis. Der Großteil ihrer Werke befindet sich heute in Privatbesitz. Schloss Peleș in Rumänien beherbergt mit zehn Wandmalereien die umfangreichste Sammlung an Werken der Künstlerin weltweit. Der Gemäldezyklus wird zum ersten Mal in seiner Gesamtheit und seinem Entstehungskontext veröffentlicht.

      Dora Hitz
    • Wege zu Scheffel

      Kultur-Reiseführer

      5,0(1)Évaluer

      Joseph Victor von Scheffel war einer der berühmtesten Beststellerautoren des 19. Jahrhunderts. Auch als Maler und Zeichner hinterließ er ein umfangreiches Werk. Seine Inspirationen kamen ihm meist auf Reisen, auf denen er zahlreiche Orte in seinen Texten und Bildern verewigte. Der Reiseführer folgt den Spuren des Malerdichters in Baden-Württemberg, Thüringen und Bayern. Bedeutende Werke werden ebenso vorgestellt wie wichtige Sehenswürdigkeiten, die er besuchte und die mit ihm in Beziehung stehen. Zwölf »Scheffel-Orte« werden bereist – Karlsruhe, Bruchsal, Heidelberg, Eisenach, Ilmenau, Bad Staffelstein, die Fränkische Schweiz, Radolfzell, Singen, Donaueschingen, Bad Säckingen und Gengenbach. Der Kulturführer lässt die Zeit Scheffels und sein Leben lebendig werden und lädt ein, auf seinen Spuren Neues zu entdecken.

      Wege zu Scheffel
    • Die Kirche und die Klosteranlage auf dem Michaelsberg in Bamberg überragen die Altstadt und sind jedem Bamberger vertraut. Das 1.000-jährige Jubiläum von St. Michael 2015 nahmen sich nun Schülerinnen einer zehnten Klasse des Eichendorff-Gymnasiums Bamberg zum Anlass, um diesen kleinen Reiseführer für Jugendliche zu verfassen.

      Gönn dir Michael!
    • Theatralität der Natürlichkeit

      Luisenkloster und Tempelherrenhaus – Eremitage und Neogotik in Weimar im 18. Jahrhundert

      Das Luisenkloster und das Tempelherrenhaus entstanden ab 1778 und während der Regierungszeit des (Groß-)Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach im Park an der Ilm, dessen Erscheinungsbild sie bis heute entscheidend prägen. Die beiden Gebäude entstanden innerhalb der Entwicklung des sogenannten ›englischen‹ Landschaftsgartens in enger kultureller Relation mit Vorbildern aus Frankreich. Ihre Formensprache und Nutzungsidentität beeinflussten die Produktionsästhetik der zeitgenössischen Formensprache sowie individuelle Transferleistungen, die maßgeblich die kulturellen Netzwerke Carl Augusts, vor allem mit Wörlitz, Gotha, Coburg, Hessen-Darmstadt und Preußen, bedingten. Natalie Gutgesell untersucht in ihrer Studie formale Parameter und funktionale Prozesse der Bau- und Nutzungsgeschichte der Parkarchitekturen. Das Luisenkloster und das Tempelherrenhaus verorten sich in ihrer Materialität, Semantik, Intermedialität und Theatralität in den Kontexten der Eremitage und der neogotischen Bauwerke. In diesen Architekturen verflechten sich im Weimarer Landschaftsgarten polyvalente kunsttheoretische, philosophische, rezeptionsästhetische sowie performative Phänomene miteinander. Das Ensemble der Weimarer Neogotik agierte als multidimensionaler Impulsgeber innerhalb einer europäischen Netzwerkkultur.

      Theatralität der Natürlichkeit
    • Alexandra von Berckholtz

      • 456pages
      • 16 heures de lecture

      Alexandra von Berckholtz (1821–1899) gehörte zu den Frauen, die im 19. Jahrhundert in der bildenden Kunst in Erscheinung traten, obwohl ihnen nach wie vor das Studium an einer Kunstakademie verweigert wurde. Zu ihrer Zeit gehörte die Deutsch-Baltin zu den gefragtesten Porträtistinnen. Mit vielen wichtigen Persönlichkeiten der Kunst- und Zeitgeschichte des 19. Jahrhunderts war sie vernetzt. Durch ihr hohes karitatives Engagement gebührt ihr auch ein Platz innerhalb der Sozialgeschichte. Natalie Gutgesell zeichnet das Leben und Werk der Malerin auf Basis ausführlicher Recherchen nach. Dabei geht sie Fragen nach wie: Was erlebte Berckholtz in ihrer Zeit? In welchem kunsthistorischen Kontext ist ihr Werk zu verorten?

      Alexandra von Berckholtz
    • "Ich fahr in die Welt"

      • 195pages
      • 7 heures de lecture

      Dr. Natalie Gutgesell, geb. 1972 in Coburg, Kunsthistorikerin, Filmkünstlerin, 1991–1997 Studium der Linguistik der Anglistik und Romanistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2005–2010 Studium der Theater-, Medienwissenschaft und Kunstgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Abschluss M. A.). 2014 ebenda Promotion in Kunstgeschichte über Joseph Victor von Scheffel als bildenden Künstler. Mitglied im BBK und Kunstverein Coburg, 2006 Valentine-Rothe-Preis des Frauenmuseums Bonn, 2007 Förderpreis der Stadt Coburg für bildende Kunst.

      "Ich fahr in die Welt"
    • Von 1843 bis 1847 hat der Bestsellerautor, Malerpoet und Festspieldichter Joseph Victor von Scheffel in Heidelberg studiert. In dieser Zeit, aber auch während vieler späterer Aufenthalte entstanden berühmte Studentenlieder und klassische Heidelberg-Gedichte. Bislang unbekannt war, dass Scheffel auch zeichnete und malte, darunter Heidelberger Ansichten und Szenen. Die Stadt am Neckar hat den Dichter des „Trompeters von Säckingen“ und des „Ekkehard“ später vielfach geehrt. Das eindrucksvolle Bronzestandbild im Schlosspark wurde allerdings 1942 wieder eingeschmolzen.

      Joseph Victor von Scheffel in Heidelberg
    • Einen ersten Zugang zu einem wichtigen Vertreter des Zeitalters des Wilhelminismus bietet dieser Band mit Zeichnungen aus dem variationsreichen Werk des Dichters Joseph Victor von Scheffel, der ursprünglich Maler werden wollte. Ergänzt werden diese durch biografische Hintergründe.

      Das Malen als eigenes volles in Farben sich bewegendes Denken