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Jan Straßheim

    Sinn und Relevanz
    Relevance and irrelevance
    • Relevance and irrelevance

      • 316pages
      • 12 heures de lecture

      Relevance drives our actions and channels our attention; it shapes how we make sense of the world and communicate with each other. Irrelevance spreads a twilight which blurs the line between information we do not want to access and information we cannot access. In disciplines as diverse as philosophy, sociology, the information sciences and linguistics, “relevance” has been proposed as a key concept. This book is the first to bring together the often unrelated traditions. Researchers from different fields discuss relevance and relate it to the challenges of “irrelevance”, which have so far been neglected despite their significance for our chances of making well-informed decisions and understanding others. The contributions focus on theoretical and conceptual questions, on specific factors and fields, and on practical and political implications of relevance and irrelevance as forces which are even stronger when they remain in the background.

      Relevance and irrelevance
    • Sinn und Relevanz

      Individuum, Interaktion und gemeinsame Welt als Dimensionen eines sozialen Zusammenhangs

      • 376pages
      • 14 heures de lecture

      Schließt soziale Koordination, zumal in ihren modernen Formen, das leibliche Individuum, seine Fülle und seinen unmittelbaren Bezug zu anderen, einzigartigen Menschen aus? Oder zerfällt sie umgekehrt in eine Vielzahl individueller Perspektiven? Diese Fragen durchziehen die Philosophie und Soziologie des 20. Jahrhunderts. Beide Disziplinen setzen dabei auf unterschiedlichen Ebenen an. Das Zusammenspiel zwischen individuellen Perspektiven, Interaktionen im Hier und Jetzt sowie gemeinsamen Welten, die unser Leben überdauern, wird oft durch Sprache erklärt. Der Gebrauch von Sprache jedoch setzt ein Zusammenspiel der Ebenen voraus, statt es zu begründen. Dieses Buch geht darum anders vor: Individuum, Interaktion und gemeinsame Welt, so die These, sind drei Dimensionen ein und desselben Zusammenhangs. In einer kritischen Weiterentwicklung von Alfred Schütz’ Sozialtheorie wird mit Hilfe des Begriffspaars „Sinn“ und „Relevanz“ gezeigt, wie die drei Dimensionen sich gegenseitig hervorbringen, strukturieren und in offenen Prozessen verändern. Damit wird eine innere Verbindung zwischen Philosophie und Soziologie sichtbar.

      Sinn und Relevanz