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Brigitta Röben

    Unvergessene Reisen
    Reisen
    Im Paradies
    Ein bunter Regenbogen
    • »Vielleicht schreibe ich einmal.« Dieser Satz, so einfach gesagt – in den Raum gestellt –, war der Anfang. Schreiben ist für mich Sehen, Spüren; es ist Realität, Träumen, Sehnsucht und auch Fantasie. – Ja, wie ein bunter Regenbogen spannt das Leben seine Bahn. Doch das Leben ist manchmal schwarz oder weiß, aber auch bunt. Ich möchte, dass meine Leser ebenso Sehnsucht spüren, Träume haben und die Realität sehen. Für sie alle wünsche ich einen bunten Regenbogen, der Hoffnung gibt und Brücken baut. Brigitta Röben

      Ein bunter Regenbogen
    • Im Paradies ein Vogel sang von Liebe, Treue, Träumen und noch viel mehr. Im Ohr ist immer noch der Klang – die Sehnsucht trieb mich her. '›Vielleicht schreibe ich einmal.‹ Dieser Satz, so einfach gesagt, in den Raum gestellt, war der Anfang. Ja und seit 1993 schreibe ich. Gedanken, Ideen springen mich an, formen sich zu einem Ganzen. Manchmal ist es auch nur ein Wort, ein Baum oder eine Wolke, die mich inspirieren. Ich habe diesen kleinen Gedichtband 'Im Paradies' genannt. Wünschen wir uns nicht alle ein Paradies? Liegt es an uns, unserem Empfinden, oder liegt das Paradies in uns? Egal was und wie auch immer. Wie sagt doch der Dichter Hermann Hesse: ›Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigen der Wege, sondern vor allem das Wecken der Sehnsucht.‹ Ich möchte die Sehnsucht meiner Leser wecken und wünsche mir, dass sie sich an meinen Gedichten erfreuen und etwas mitnehmen in ihren Alltag.' B. R.

      Im Paradies
    • Kurze Reiseberichte: Einmal Nordkap und zurück (Tagebuch einer unvergesslichen Schiffsreise) - Zypern, eine Reise zur Göttin Aphrodite - Von Köln nach Passau (Schiffsreise) - Stippvisite auf Lanzarote - Unsere Reise zu den Schlössern der Loire Leseprobe: »Warum diese Reise zum Nordkap? War es Abenteuerlust, Entdeckermut für bisher Unbekanntes, einfach nur den Wind spüren, das Meer erleben oder zum anderen Ufer vordringen? Wer weiß es! Hier, von Bremerhaven an der Wesermündung, geht unsere Fahrt los. Es ist ein herrlicher, sonniger Nachmittag im August. Unser weißes Schiff liegt am Kai des Columbusbahnhofs: die »TS Maxim Gorki«. Majestätisch ist sie und ganz schön groß mit ihren 25.000 BRT; und doch mit 650 Passagieren überschaubar. Wir, zwei Frauen, meine Schwester und ich, sind dabei ...«

      Reisen
    • Der Guadalquivir ist bis Sevilla mit Schiffen zu befahren. Am Ufer steht der berühmte Torre del Oro, der Goldene Turm. Er diente dazu, den Verkehr auf dem Fluss zu überwachen, und war durch eine dicke Kette mit einem ähnlichen Turm auf dem anderen Ufer des Flusses verbunden. Wir aber träumen, dass er uns von der Rückkehr der spanischen Eroberer aus Amerika erzählt, denn die Kuppel war angeblich früher mit goldenen Kacheln verkleidet. Vielleicht erklärt dies auch seinen Namen. Aber was wäre Andalusien, was wäre Sevilla ohne den Stierkampf und die Arena! Geräumig, bequem und schön ist sie. Aber wir sind froh, keine corrida zu erleben und keinen gemarterten Stier im goldenen Sand der Arena verenden zu sehen. Um dieses Ritual zu begreifen, muss man wohl Spanier sein.

      Unvergessene Reisen