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Alois P. Huber

    Paul Watzlawick
    Paul Watzlawick 4.0
    • Der bedeutende und richtungsweisende Pionier der Kommunikationstheorie Paul Watzlawick (1921–2007) war ein wissenschaftlicher Popstar, der es wie kein anderer verstand, Komplexität so zu reduzieren, dass seine Erkenntnisse einem Millionenpublikum zugänglich sind. Paul Watzlawick war zu Lebzeiten ein Skeptiker neuer Medien, aber was würde der gebürtige Österreicher zum postfaktischen Medien- und Kommunikationszeitalter und natürlich zur Digitalisierung 4.0 denken und auch sagen? So haben wir unter dem Titel „Paul Watzlawick 4.0 re: loaded“ versucht, hochkarätige AutorInnen und ExpertInnen zu engagieren, die im Sinne Paul Watzlawicks spannende und interessante Texte in diesem Kontext verfassen: Es finden sich Texte für Watzlawick-Anfänger und Watzlawick-Kenner sowie unveröffentlichte Interviews und Würdigungen von Weggefährten wie Humberto Maturana, Friedemann Schulz von Thun, Giorgio Nardone, Gunther Schmidt und Monika Bröcker.

      Paul Watzlawick 4.0
    • Sein Buch „Anleitung zum Unglücklichsein" ist bis heute ein Weltbestseller und wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Das ist bezeichnend für die Fähigkeit des Kommunikationsforschers und Psychotherapeuten Paul Watzlawick, nicht nur komplexe Dinge einfach zu erklären, sondern auch äußerst humorvoll und distanziert ironisch zu schreiben. Die Autoren Alois Huber und André Höschele haben mit ihm exklusiv 2002 in Palo Alto/San Francisco eines seiner letzten öffentlichen Interviews geführt. Dabei haben die beiden ihre persönlichen Erfahrungen mit ihm, seinen radikalen Konstruktivismus und seine Kommunikationstheorie den aktuellen gesellschaftspolitischen Tendenzen gegenübergestellt und auf heutige Relevanz überprüft. Paul Watzlawick bleibt ein modularer Kommunikations-Synthesizer.

      Paul Watzlawick