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Bookbot

Susanne Kern

    St. Mauritius in Oberdiebach
    Herzenswärme 24 Geschichten zum Nachdenken
    Heilige und Selige des Augustinerordens
    Die ehemalige Stiftskirche St. Stephan in Mainz
    St. Peter und Paul Eltville
    Das Unsagbare erzählen: J. M. Coetzees ästhetische Strategien zur Darstellung von Gewalt
    • 2022

      Heilige und Selige des Augustinerordens

      Gemäldezyklus des 18. Jahrhunderts im Bischöflichen Priesterseminar in Mainz, ehemals Augustiner-Eremitenkloster

      Zu den bislang unentdeckten Kunstschatzen in Mainz gehort zweifellos der heute noch am alten Platz im Priesterseminar aufbewahrte Gemaldezyklus mit Heiligen und Seligen des Augustinerordens. Entstanden sind die Gemalde, die einst zur Ausschmuckung des Kreuzganges dienten, Mitte des 18. Jahrhunderts.

      Heilige und Selige des Augustinerordens
    • 2021

      Beherrschend auf dem höchsten Punkt der Stadt gelegen, gehört die ehemalige Stiftskirche mitsamt ihrem Kreuzgang zu einem der schönsten und authentischen Orte in Mainz. Gegründet wurde das Kollegiatstift Ende des 10. Jahrhunderts von Erzbischof Willigis, der 1011 in seiner Stiftung seine letzte Ruhe fand. Von jeher, bis zu seiner Auflösung 1803, galt das Stift als eines der bedeutendsten und vornehmsten in Mainz. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in der Ausstattung wieder, die trotz aller Verluste, die sie über die Jahrhunderte durch Kriege erlitt, doch noch durch die verschiedenen Epochen hindurch in Teilen zu rekonstruieren ist. Der einst als Gebetsstätte für das Reich erbauten Kirche wurde nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges ein neuer Akzent hinzugefügt: Die Fenster von Marc Chagall. Sie stehen nicht nur als Zeichen für die deutsch-französische Freundschaft und die jüdisch-christliche Verbundenheit, sondern für die Völkerverständigung. Zusammen mit vielen neueren Ausstattungsstücken, wie der Orgel und der Statue des hl. Willigis oder auch dem neuen dreier Glockengeläut belegen sie zugleich das ungebrochene Mäzenatentum der Mainzer Bürger und Institutionen.

      Die ehemalige Stiftskirche St. Stephan in Mainz
    • 2019

      Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachromischer Zeit gehort zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt "Mainzer Inschriften" will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe "Die Deutschen Inschriften" veroffentlichten, aber langst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, erganzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage fur diesem und die bereits vorliegenden Banden bildet die online unter www.inschriften.net veroffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung.

      Mainzer Inschriften
    • 2018

      Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachromischer Zeit gehort zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt Mainzer Inschriften will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe Die Deutschen Inschriften veroffentlichten, aber langst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, erganzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage fur diesem und die bereits vorliegenden Banden bildet die online unter www.inschriften.net veroffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung.

      Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1509 bis 1626
    • 2018

      Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachromischer Zeit gehort zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt Mainzer Inschriften will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe Die Deutschen Inschriften veroffentlichten, aber langst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, erganzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage fur diesem und die bereits vorliegenden Banden bildet die online unter www.inschriften.net veroffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung. Im 3. Band der Reihe werden nicht nur zahlreiche Klerikergrabplatten und die Grablege der Erzbischofe behandelt, sondern auch einige interessante Grabmaler von Laien vorgestellt, die allesamt im Kreuzgang begraben wurden. Exkurse zu verschiedenen Themen sowie ein Glossar erganzen die monographischen Texte.

      Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1435 bis 1508
    • 2016

      Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachromischer Zeit gehort zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt "Mainzer Inschriften" will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe Die Deutschen Inschriften veroffentlichtenn aber langst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens nach modernen Richtlinien bearbeiten und erganzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage fur diesen und die folgenden Bande bildet die online unter www.inschriften.net veroffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung. In dem 2. Band der Mainzer Reihe wird, neben zahlreichen Klerikergrabplatten und den Grablegen von vier Erzbischofen, erstmals der gotische Kreuzgang mit seinen Wappenschlusssteinen ausfuhrlich behandelt. Exkurse zu verschiedenen Themen sowie ein Glossar erganzen die monographisch verfassten Texte.

      Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis 1434
    • 2015

      Ein einführender Teil erläutert die Funktion der Wandbilder und ihre Ikonographie. Zudem wird das Verschwinden dieser Kunstgattung zu Beginn der Neuzeit sowie ihre Wiederentdeckung ab der Mitte des 19. Jahrhunderts thematisiert. Die Restaurierungen des 19. und 20. Jh. spiegeln ihrerseits die Geschichte der rheinischen Denkmalpflege von den Anfängen bis zur Gegenwart. Ein abschließendes Kapitel widmet sich der Technik und geht auf die Besonderheiten der Secco-Malereien ein. Der Katalog stellt in rund 40 Beiträgen die einzelnen Denkmäler vor, die durch Exkurse abgerundet werden. • Umfassende Einführung in den Bestand der mittelalterlichen Wandmalerei am Mittelrhein mit kritischer Sichtung des Bestandes • Wiederentdeckung einer bedeutenden, lange Zeit nicht beachteten Kunstgattung

      Wandmalerei des 13. bis 16. Jahrhunderts am Mittelrhein
    • 2015

      Berühmte Frauen – Lebensgeschichten aus 200 Jahren Rheinhessen Schriftstellerinnen, Komponistinnen, Schauspielerinnen, Wissenschaftlerinnen, Unternehmensgründerinnen oder einfach nur aufsehenerregende Persönlichkeiten – bemerkenswerte Frauen aus 200 Jahren Rheinhessen Die Schriftstellerinnen Anna Seghers, Elisabeth Langgässer oder Ida Hahn-Hahn, die Komponistin Johanna Senfter, die Politikerin Lucie Kölsch oder die Schauspielerin Sybille Schloß führte der Weg aus Rheinhessen in die große Welt. Andere fanden dagegen in Rheinhessen ihre zweite Heimat.

      Frauen in Rheinhessen
    • 2013

      St. Peter und Paul Eltville

      • 24pages
      • 1 heure de lecture

      Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Eltville ist von historischer Bedeutung, da sie seit 1609 dem Stift St. Peter in Mainz angehört. Ihre Relevanz ergibt sich aus der Nähe zur kurfürstlichen Burg, die von Anfang des 14. Jahrhunderts bis 1481 als Residenz der Mainzer Erzbischöfe diente. Diese Verbindung zwischen Kirche und Machtzentrum prägt die Geschichte und den kulturellen Einfluss der Region.

      St. Peter und Paul Eltville