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Michaela Fink

    1 janvier 1973
    Was wird aus der Hoffnung?
    Das Ehrenamt in der Sterbebegleitung
    Von der Initiative zur Institution
    Namibias Kinder
    Namibia's Children
    Labor Turnover in Ethiopia's Textile Industry
    • Labor Turnover in Ethiopia's Textile Industry

      A Hotspot of Social Transformation

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Focusing on the female workforce in Ethiopia's textile industry, this social study by Michaela Fink explores the high labor turnover driven by the clash between rural community values and the demands of urban industrial life. It highlights the challenges these women face as they navigate their aspirations for modern careers and consumerism while struggling to attain even modest prosperity. Through their voices, Fink sheds light on the complexities of their experiences in a rapidly changing socio-economic landscape.

      Labor Turnover in Ethiopia's Textile Industry
    • Namibia's Children

      Living Conditions and Life Forces in a Society in Crisis

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      Many children in Namibia find themselves facing a social crisis. They have been abandoned or abused, are malnourished, homeless, or live in shacks that barely provide any protection. However, amidst these disastrous living conditions, children have developed remarkable survival skills, and come up with equally clever and disillusioned analyses of their situation. For three years, Michaela Fink and Reimer Gronemeyer conducted interviews in Namibia with women who take care of vulnerable children. The book gives these children a voice in interviews and essays.

      Namibia's Children
    • Namibias Kinder

      Lebensbedingungen und Lebenskräfte in der Krisengesellschaft

      Namibias Kinder
    • Was wird aus der Hoffnung?

      Interdisziplinäre Denkanstöße für neue Formen des Miteinanders

      Hoffnung: Der Begriff klingt antiquiert. Unsere religiösen Hoffnungen wirken heute ebenso verdorrt wie das Hoffen auf eine gerechtere Welt ohne Hunger und Krieg. Dürfen wir noch hoffen oder müssen wir lernen, ohne Hoffnung zu leben? Die hier versammelten AutorInnen verschließen den Blick nicht vor den gegenwärtigen Entwicklungen – vom Auseinanderdriften der Welt in Arm und Reich bis zum Klimawandel und dem Verschwinden der biologischen und kulturellen Vielfalt. Dennoch eröffnen sie Perspektiven auf eine Hoffnung, die an der Möglichkeit gemeinschaftlichen Überlebens festhält. Sie behaupten nicht, einen neuen großflächigen Lösungsentwurf zu besitzen, sondern fragen, wie wir neue Formen des Denkens, des Zusammenlebens und des Zusammenwirkens finden und die grassierende Hoffnungslosigkeit überwinden können. Mit Beiträgen von Jörn Ahrens, Hans Bartosch, Daniela Dohr, Michaela Fink, Marianne Gronemeyer, Bernhard Heindl, Andreas Heller, Jürgen Hornschuh, Charlotte Jurk, Thile Kerkovius, Andreas Krebs, Philipp Kumria, Andreas Langenohl, Rehzi Malzahn, Henning Melber, Jonas Metzger, Rosa Namises, Andrea Newerla, Burkhard Plemper, Sabine Richter, Matthias Rompel, Verena Rothe, Jürgen Schraten, Oliver Schultz, Franz Tutzer, Kirsten Vogeler, Hans Friedrich Vogt, Cornelia Wilß und Anne Zulauf

      Was wird aus der Hoffnung?
    • Afrikanische Kindheiten

      Soziale Elternschaft und Waisenhilfe in der Subsahara

      Welche staatlichen und zivilgesellschaftlichen Modelle und welche internationalen Hilfsmaßnahmen können im Umgang mit Waisen und »vulnerable children« in Afrika förderlich sein? Die in diesem Band versammelten Beiträge von Wissenschaftler_innen und Vertreter_innen von Hilfsorganisationen vermitteln einen fundamental neuen Blick auf Kindheit in Afrika, die von AIDS und Armut einerseits und von radikaler Modernisierung andererseits gekennzeichnet ist, und ermöglichen so ein tieferes Verständnis der anderen Bedingungen von Kindheit und Elternschaft im afrikanischen Kontext.

      Afrikanische Kindheiten