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Thomas Halling

    Urologie im Rheinland
    So ein Glück!
    Co za pech Co za szczęście
    • Niebo było niebieskie, świeciło słońce. Amanda wybrała się na spacer. Czy w ten zwykły dzień Amanda miała mnóstwo szczęscią czy też ogromnego pecha? Co za szczęście! Co za pech! To przewrotna, opowieść o tym co się nie wydarzyło. Bardzo pomysłowa konstrukcja ksiązki, zabawny tekst szwedzkiego autora Thomasa Hallinga i znakomite ilustracje Evy Eriksson tworzą niezwykłą historię o zwykłym dniu małej dziewczynki. Czy na peweno zwykłym? Co za szczęście! Co za pech! to zaproszenie do rozmowy o rozumieniu i spostrzeganiu szczęścia.

      Co za pech Co za szczęście
    • Was alles hätte passieren können! Ein lustiges Wendebuch mit vielen Überraschungen Der Himmel ist blau und die Sonne scheint. Amanda hat Lust nach draußen zu gehen. So ein Glück? Oder so ein Pech? Das Wendebuch lässt die kleinen Leser wählen, denn die Glücksgeschichte beginnt vorne und die Pechgeschichte hinten. An Amandas Glückstag freuen sich die Kinder, weil sie immer die richtige Entscheidung trifft. Und am Pechtag bedauern sie Amanda, weil sie so viele schöne Dinge verpasst: einen Hund zum Knuddeln oder ein fantastisches Feuerwerk. Doch zum Glück weiß Amanda davon nichts! Eine intelligente Geschichte mit Fantasie und Witz - von zwei Seiten zu lesen!

      So ein Glück!
    • Urologie im Rheinland

      • 226pages
      • 8 heures de lecture

      Die Urologie im Rheinland lieferte wichtige Beiträge zur Entwicklung des Faches. Daher lautet eine zentrale Frage wie sich diese Kulturregion und das Fachgebiet wechselseitig durchdringen und welche Bedeutung der Kategorie Raum in der medizinhistorischen Analyse zu kommen kann. Der Band spannt daher einen Bogen von institutionellen über wissenschaftliche Entwicklungslinien, biographischen Skizzen bis hin zu kunst- und kulturhistorischen Aspekten der Urologie und Medizin im Rheinland.. Bedeutende Ärzte wie Bernhard Bardenheuer oder Gottfried Thelen werden ebenso untersucht wie berühmte „rheinische“ Patienten wie Heinrich Heine oder Robert Schumann. Aber auch niedergelassene Urologen wie Hans Koch werden vorgestellt oder kunstgeschichtliche Bezüge aufgezeigt. Eindrucksvoll wird am lokalen Beispiel die Verfolgung jüdischer Urologen in der Zeit des Nationalsozialismus aufgearbeitet. Das Buch ist ein anregender Überblick über die lokale und regionale Entwicklung der Urologie, gerade ohne Erfolgsgeschichten aufzeigen zu wollen, sondern ein Beispiel für den Urologenalltag in verschiedenen Epochen.

      Urologie im Rheinland