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Brunhilde Fellermeier

    Kapitalanlage für Privatpersonen im Umfang von 50.000 - 100.000 EUR
    Kennzahlen zur Bilanzanalyse und zur Unternehmensbewertung
    Die Arzneimittelindustrie als Wirtschafts- und Innovationsfaktor
    Wie schreibt man eine wissenschaftliche Arbeit?
    Sponsoring als Mittel zur Unternehmenskommunikation
    Mitarbeiterführung mit der Balanced Scorecard
    • Mitarbeiterführung mit der Balanced Scorecard

      Lösungsansätze für ein modernes Managementkonzept

      Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 95% / A / 1,0, Hochschule Fresenius; Wien (Münchener Marketing Akademie), Veranstaltung: Controlling für Führungskräfte, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINFÜHRUNG Bisher messen Unternehmen ihren wirtschaftlichen Erfolg vor allem an den kurzfristigen finanziellen Ergebnissen. Eine solche kurzfristige Betrachtung ist allerdings nicht mehr zeitgemäß, denn zukunftssichernde Investitionen in neue Märkte, neue Produkte, neue Techniken und Verfahren verschlechtern vorübergehend die finanziellen Zahlen und wirken sich erst im Lauf der Zeit auf die Finanzkennziffern aus. Zudem werden qualitative Wertschöpfungsfaktoren immer wichtiger. Kurzfristiges Orientieren an quantitative Finanzzahlen sollte durch langfristiges auch qualitatives Denken ergänzt werden. 2. PERSONAL- UND MITARBEITERFÜHRUNG 2.1. DEFINITIONEN Grundsätzlich wird Führung als die Gestaltung der Zukunft, der Auswahl, des Einsatzes und der Kontrolle der Ressourcen, die als Mittel zur Erreichung der vorgegebenen Ziele erforderlich sind, definiert: Unter der Unternehmensführung wird die Beeinflussung, Steuerung und Lenkung ganzer Unternehmen verstanden, während die Personalführung die Einflussnahme auf die Leistungen und die Verhaltensweisen von Mitarbeitern betrachtet. Die Personalführung wandelt sich dabei von einer Personalführung im Sinne der Fremdbestimmung mit Strikten Vorgaben Ausführungskontrollen Kaum Mitarbeiterbeteiligung bei Entscheidungsprozessen zu einer Personalführung im Sinne der Selbstbestimmung mit: Delegation von Entscheidungskompetenzen Delegation von Verantwortung Die Personalführung wird als zielorientierte, soziale Einflussnahme zur Erfüllung gemeinsamer Aufgaben mit / in einer strukturierten Entscheidungssituation. Der Zweck der Personalführung ist dabei das Verhalten der Mitarbeiter so zu beeinflussen, dass sie die bestmögliche Arbeitsleistung abgegeben, die gestellten Aufgaben optimal bewältigen und auftretende Probleme hervorragend lösen.

      Mitarbeiterführung mit der Balanced Scorecard
    • Die Studienarbeit untersucht die theoretischen Grundlagen des Sportsponsorings und bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Sponsoring-Formen in unterschiedlichen Sportarten. Durch anschauliche und aktuelle Beispiele wird verdeutlicht, wie Unternehmen ihre Marken durch Sportkooperationen positionieren und welche Strategien dabei verfolgt werden. Die Arbeit richtet sich an Studierende und Fachleute im Bereich Unternehmenskommunikation und beleuchtet die Bedeutung von Sportsponsoring in der modernen Marketinglandschaft.

      Sponsoring als Mittel zur Unternehmenskommunikation
    • Die Studienarbeit untersucht verschiedene Ansätze zur Themenfindung für Diplomarbeiten und Dissertationen im Bereich Betriebswirtschaftslehre. Sie bietet eine Analyse der Methoden und Strategien, die Studierende nutzen können, um relevante und ansprechende Themen zu identifizieren. Die Arbeit basiert auf wissenschaftlichen Prinzipien und reflektiert die Erfahrungen der Autorin an der Wirtschaftsuniversität Wien, wobei sie wertvolle Einblicke in den Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens gibt.

      Wie schreibt man eine wissenschaftliche Arbeit?
    • Die Studienarbeit untersucht die entscheidende Rolle der Arzneimittelindustrie in der deutschen Volkswirtschaft und hebt ihre Bedeutung als Wirtschaftsfaktor hervor. Sie analysiert die Auswirkungen der Pharmaindustrie auf den Forschungsstandort Deutschland und beleuchtet die positiven Effekte, die aus den daraus resultierenden Innovationen für die Volkswirtschaft entstehen. Durch die Darstellung relevanter Kriterien wird die Relevanz dieser Branche für die wirtschaftliche Entwicklung und Innovationskraft des Landes unterstrichen.

      Die Arzneimittelindustrie als Wirtschafts- und Innovationsfaktor
    • Die Arbeit beleuchtet die zunehmende Relevanz von Kennzahlen in der Unternehmensbewertung und Entscheidungsfindung. Investoren, Kreditgeber und Aktionäre nutzen zentrale Kennzahlen wie EBIT, Working Capital und Cash Flow, um die Entwicklung eines Unternehmens zu analysieren und fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen. Die Studie vermittelt ein tiefes Verständnis für die Bedeutung und die richtige Interpretation dieser Kennzahlen im modernen Wirtschaftsleben.

      Kennzahlen zur Bilanzanalyse und zur Unternehmensbewertung
    • Die Studienarbeit beleuchtet die wachsende Relevanz von Geld- und Kapitalanlagen in Anbetracht des Rückgangs sozialer Leistungen und der steigenden Arbeitsplatzunsicherheit. Besonders im Kontext der Veränderungen im Rentensystem wird die Notwendigkeit einer strategischen Investitionsplanung hervorgehoben. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse der finanziellen Märkte und deren Einfluss auf individuelle Anlageentscheidungen, was für Studierende der Betriebswirtschaftslehre von großem Interesse ist.

      Kapitalanlage für Privatpersonen im Umfang von 50.000 - 100.000 EUR
    • Die Studienarbeit untersucht die Bedeutung von Soft Skills für den beruflichen Erfolg in der modernen Arbeitswelt. Neben Fachwissen und Berufserfahrung werden soziale Kompetenzen wie Kommunikation, Teamarbeit und Konfliktlösung als entscheidende Faktoren hervorgehoben. Die Autorin analysiert, wie diese Fähigkeiten in verschiedenen beruflichen Kontexten zur Karriereförderung beitragen können und bietet praktische Ansätze zur Entwicklung dieser Kompetenzen im Rahmen eines MBA-Studiengangs. Die Arbeit ist ein wertvoller Beitrag zur Diskussion über die Anforderungen an Fachkräfte in der heutigen Zeit.

      Softskills in der Fachkarriere - Teambuilding mit Spezialisten
    • Der Patentschutz spielt eine entscheidende Rolle in der pharmazeutischen Industrie, da lange Entwicklungszeiten und hohe Forschungskosten das Risiko erhöhen, dass Wettbewerber schneller neue Wirkstoffe auf den Markt bringen. Die Kosten für die Entwicklung innovativer Medikamente übersteigen die für Generika erheblich. Zudem sorgt die Transparenz des Marktes dafür, dass identische Wirkstoffe nicht einfach von Mitbewerbern angeboten werden können. Bei der Einführung chemisch abgeleiteter Wirkstoffe sind zudem aufwändige klinische Studien erforderlich, die ebenfalls mit hohen Kosten verbunden sind.

      Management des Patentablaufs bei Arzneimitteln
    • Die Arbeit analysiert die rechtlichen Aspekte der Betriebserlaubnis, die DocMorris N.V. im Jahr 2006 für eine Apotheke in Saarbrücken erhielt, und beleuchtet die Konflikte mit dem deutschen Fremdbesitzverbot für Apotheken. Dieses Verbot erlaubt ausschließlich approbierten Apothekern, Apotheken zu betreiben, was die Erlaubnis von DocMorris in Frage stellt. Die Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Herausforderungen, mit denen ausländische Unternehmen im deutschen Apothekenmarkt konfrontiert sind.

      Deutsches Apothekenrecht zum Fremd- und Mehrbesitzverbot im Kontext der europäischen Gesetzgebung
    • Fußball ist Faszination und Emotion – mit seiner weltweiten Verbreitung und hohen TV-Reichweiten ist Fußball die passende Bühne für einen kommunikativen Markenauftritt und bietet gleichzeitig wirkungsvolle Möglichkeiten für die Durchführung von integrierten Kommunikationsmaßnahmen. Sponsoring und Werbung im Profifußball unterliegen einem starken Wahrnehmungswettbewerb. Häufig wer-den die gesteckten Kommunikationsziele nicht erreicht und die Ausgaben für das Sponsorship verpuffen, weil die kommunikativen Effekte nicht die Wahrnehmungsschwelle der Rezipienten überschreiten, d. h. die Werbung kommt beim Kunden nicht oder nicht effektiv genug an.

      Sportsponsoring und Sportbranding - Das Zusammenspiel von Marke und Sponsoring im Profifußball