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Isabel Carqueville

    Aufstieg oder Ausstieg?
    Schulwege in den beiden deutschen Staaten
    Kindheitskonstruktionen in Kinderbüchern der DDR
    • Kindheitskonstruktionen in Kinderbüchern der DDR

      Schüler, Pionier, Rebell

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Die Magisterarbeit untersucht das Kindheitsbild in der Deutschen Demokratischen Republik, das stark von sozialistischer Ideologie geprägt war. Zentral ist die Frage, wie der Begriff "Kind" definiert wurde und ob es nur ein starres Idealbild der sozialistischen Persönlichkeit gab. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse von 15 Kinderbüchern werden sieben verschiedene Kindheitskonstruktionen identifiziert und analysiert. Die Arbeit beleuchtet auch die Rolle von Institutionen in der Erziehung und die Bedeutung von Kinderliteratur für das Verständnis von Kindheit in der DDR.

      Kindheitskonstruktionen in Kinderbüchern der DDR
    • Der Schulweg ist ein Intermedium zwischen dem Zuhause und der Schule. Hier findet die Transformation vom Kind bzw. Jugendlichen zum Schüler oder Schülerin statt. Auf diesem Weg bilden sich einzigartige Kinder- und Jugendkulturen. Gerade diese „space-time“ fand in der erziehungswissenschaftlichen Forschung bisher kaum Beachtung. Denn Untersuchungen zum Schulweg befassen sich oftmals mit dem Weg als physikalische Größe oder fragen aus psychologischer Perspektive nach Problemen wie Angstzuständen. Hintergrund ist dabei immer, den Schulweg für die Kinder angenehmer und schöner zu gestalten. Nicht beachtet wird, dass er von den Erwachsenen in der Regel nicht kontrolliert wird. Die vorliegende Studie blickt aus historischer Perspektive auf Schulwege in den beiden deutschen Staaten der 1970er Jahren. Es wird herausgearbeitet, wie sich Kinder- und Jugendkulturen in der Bundesrepublik und in der DDR auf Schulwegen konstituiert haben.

      Schulwege in den beiden deutschen Staaten
    • Die Zeit zwischen Promotion und Professur ist der „Flaschenhals“ für eine Karriere im deutschen Wissenschaftssystem. Was muss sich ändern, damit Karrierewege planbar werden? Die Beiträge des Sammelbandes beleuchten die Optionen wissenschaftlicher Karrieren aus verschiedenen Blickwinkeln: Sie beschreiben die Befunde des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 zum beruflichen Verbleib von Wissenschaftlern, öffnen den Blick auf die europäische Ebene und erörtern Modelle zum Tenure Track als Möglichkeit planbarer wissenschaftlicher Karrieren. Der Band dokumentiert die Ergebnisse der 7. GEW-Wissenschaftskonferenz, die 2013 in Berlin stattfand und auf der der Köpenicker Appell formuliert wurde.

      Aufstieg oder Ausstieg?