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Johannes Druschel

    Die Behandlung digitaler Inhalte im Gemeinsamen Europäischen Kaufrecht (GEKR)
    Recht für Start-ups
    Verlagsrecht
    • Verlagsrecht

      Kommentar

      Zum Werk In einem ersten Teil werden systematische Zusammenhänge vom Verlagsgesetz zu anderen Regelungen, insbesondere zum Urheberrecht dargestellt. Ergänzend werden Fragen zum Presserecht, zur internationalen Zuständigkeit, zum Prozessrecht, zum Leistungsschutzrecht sowie zum Arbeitsrecht dargestellt. Der zweite Teil des Werkes kommentiert die Regelungen des Verlagsgesetzes. Einen besonderen Schwerpunkt bilden hierbei die Möglichkeiten der Vertragsgestaltung. In einem dritten Teil werden Vertragsmuster vorgestellt und erläutert. Vorteile auf einen BlickVerzahnung des Verlagsrechts mit dem Urheber- und Schuldrechtbesondere Berücksichtigung der neuen MedienErfahrungen aus der Praxis Zur Neuauflage Der Fokus der Neuauflage liegt bei den Fragen der Rechte bei elektronischen Publikationen. Neu ist zudem ein Muster zum Verlagsgebervertrag. Hierbei werden insbesondere steuerrechtliche Fragen sowie alle Fragen hinsichtlich des Übergangs der Rechte vom Urheber bis hin zum Verlag detailliert dargestellt. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Medienunternehmen, Richter, Bibliotheken.

      Verlagsrecht
    • Recht für Start-ups

      • 550pages
      • 20 heures de lecture

      Zum WerkIn der Anfangsphase einer Unternehmensgründung sowie in den darauffolgenden Jahren stellen sich rechtliche Fragen aus den unterschiedlichsten Rechtsgebieten, wie etwa Gesellschafts-, Gewerbe-, IP/IT- und Datenschutz-, Steuer-, Arbeits- und Insolvenzrecht sowie Compliance/Corporate Governance.Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch meist kein großes Budget für eine umfangreiche rechtliche Beratung vorhanden, obwohl bereits wichtige Weichenstellungen für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens getroffen werden, etwa bei der Wahl der Gesellschaftsform, dem Gesellschaftsvertrag oder dem Schutz von Ideen.Auch Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die mit der Beratung junger Unternehmen betraut sind, haben Fragestellungen aus den unterschiedlichsten Rechtsbereichen zu beantworten.Das vorliegende Handbuch ist als Nachschlagewerk sowohl für Gründende als auch für die Anwaltschaft konzipiert, das einen Überblick über die rechtlichen Gesichtspunkte einer Unternehmensgründung und der ersten Geschäftsphase bietet. Dabei wird auf Fallstricke hingewiesen und es werden Gestaltungsmöglichkeiten an die Hand gegeben. Checklisten und Formulierungshilfen liefern konkrete Hilfestellung für die Praxis.Die Themenbereiche werden jeweils in Grundzügen behandelt und so erläutert, dass Gründende ein praxisorientiertes Nachschlagewerk erhalten. Zudem hilft es ihnen dabei, Fragestellungen korrekt einzuordnen und Beratungsbedarf zu erkennen. Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten ermöglicht es einen ersten Einstieg für die Beratung von Start-ups in für sie fremden Rechtsgebieten und bildet einen Ausgangspunkt für weitere Recherchen.Vorteile auf einen Blick Überblick über relevante rechtliche Fragestellungen starke Praxisorientierung Checklisten und Formulierungshilfen ZielgruppeFür Gründungsinteressierte, Start-ups, Gründerzentren und Rechtsanwaltschaft.

      Recht für Start-ups
    • Dieses Buch behandelt die Regelung der digitalen Inhalte im Gemeinsamen Europäischen Kaufrecht (GEKR), das als Anhang zum Verordnungsentwurf KOM(2011) 635 endgültig (GEKR-VO) von der EU-Kommission am 11. Oktober 2011 vorgelegt wurde und mit großer Mehrheit, wenn auch beschränkt auf den Fernabsatz- und Online-Handel, vom Europäischen Parlament am 26. Februar 2014 befürwortet wurde. Eine Realisierung dieses Gesetzesvorhabens wird damit immer wahrscheinlicher. Als Novum enthält das GEKR vertragsrechtliche Regelungen für die Bereitstellung digitaler Inhalte. Dazu zählen insbesondere mp3s, Videos und Software. Die Kommission hat sich ihrer rechtlichen Behandlung angenommen, um der gestiegenen wirtschaftlichen Bedeutung von und dem vermehrten Handel mit solchen unkörperlichen Gütern Rechnung zu tragen und aktuell bestehender Rechtsunsicherheit – gerade für Verbraucher – zu begegnen. Die Arbeit analysiert die vorgeschlagenen Regelungen und zieht vor allem Vergleiche zur aktuellen deutschen Rechtslage. Bezüge zu einigen angrenzenden Rechtsgebieten, wie Urheber- und Sachenrecht, werden ebenfalls hergestellt. Dabei wird unter anderem der Frage nachgegangen, ob der kaufrechtliche Vertrieb digitaler Inhalte unter Geltung des GEKR Aufschluss über eine Lösung der derzeit kontrovers diskutierten Problematik der Onlineerschöpfung bei anderen Werkarten als Software gibt.

      Die Behandlung digitaler Inhalte im Gemeinsamen Europäischen Kaufrecht (GEKR)