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Karolin Küpper-Popp

    Aläät wie e Püngelche Flüh
    Offene Bildungsarbeit im Hospiz
    Rituale und Symbole in der Hospizarbeit
    • Rituale und Symbole im Umgang mit Tod und Trauer - Ein umfassendes Praxisbuch für Haupt- und Ehrenamtliche in der Hospizarbeit - Eine Ermutigung, mit ungewöhnlichen Mitteln neue Wege zu gehen Symbole haben viele Dimensionen: Sie sind vieldeutig und geheimnisvoll, sie verdichten die Wirklichkeit, sie sprechen die Sinne an und stiften Gemeinschaft. Rituale sind »Symbole in Aktion« – nach vorgegebenen Regeln ablaufende Handlungen mit hohem Symbolgehalt. Dieses Praxisbuch will zur Arbeit mit Symbolen und Ritualen in der Hospizarbeit anregen und ermutigen. Einer kurzen theoretischen Einführung folgt der ausführliche Praxisteil, der alle Facetten der Arbeit mit Symbolen beleuchtet und erläutert: räumliche Aspekte, Symbole und Rituale für Sterbende, für trauernde Angehörige aller Altersgruppen, für ehrenamtliche wie professionelle Trauerbegleiter, für Einzelne oder das ganze Team, im Hospiz und darüber hinaus. Zahlreiche Erfahrungs- und Praxisberichte informieren anschaulich über die Umsetzung in der praktischen Arbeit vor Ort. Ausstattung: Mit zahlreichen s/w Fotos

      Rituale und Symbole in der Hospizarbeit
    • Offene Bildungsarbeit im Hospiz

      • 396pages
      • 14 heures de lecture

      In der Entwicklung der Hospizbewegung steht die Arbeit mit nicht akut betroffenen Menschen noch weitgehend aus. Vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen in der Begleitung Sterbender und Trauernder laden Hospizmitarbeitende, unterstützt von ErwachsenenbildnerInnen, KünstlerInnen, TherapeutInnen, SeelsorgerInnen u. a., dazu ein, das eigene Leben als vergängliches zu reflektieren und darüber ins Gespräch zu kommen. Die Autorin legt ein Konzept für diese Offene Bildungsarbeit im Hospiz vor, in das sie die reflektierte Praxis aus Erwachsenenbildung und Schule sowie ausgewählte Erträge der Praktischen Theologie und ihrer Bezugswissenschaften einbringt. Mit ihrem Anliegen, „den Zusammenhang zwischen dem ausgesperrten Tod und dem eingesperrten Leben ins Bewusstsein zu heben“ (H. Luther), leistet die Studie einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit Leben und Tod in Religionspädagogik und Seelsorge. Sie ermutigt Hospizmitarbeitende, sich über die Hospizversorgung hinaus für die Hospizbewegung zu engagieren. Abstract LIFE EDUCATION IN HOSPICES Evaluation of Practical Exprerience and Conceptual Development within the Context of Practical Theology In the development of the hospice movement opportunities and chances to enhance awareness in people who are not directly confronted with those dying or others in mourning has been lacking. Hospice volunteers in conjunction with adult education trainers, artists, therapists, councillors and other professionals invite such volunteers to take part in a personal reflection and discussion round on the subject of life as seen out of the perspective of life being a limited amount of time. Dr. Küpper-Popp presents an educational training concept which is open to all in that she offers reflections out of practical experience in adult education and schooling as well as conveying the gains which have come from practical theology and its applied sciences. Through her desire to draw the relationship between a blocking out of death and a life lived in confinement into one’s consciousness this study makes a contribution to religious education and counselling when dealing with the subject of life and death. She ecourages hospice workers and volunteers to not only be active in hospice care, which falls under the umbrella of our current health care system, but even more, to become active in the hospice movement, thus broadening and maturing present awareness of life.

      Offene Bildungsarbeit im Hospiz
    • „Dat Schmölzje hinger mir es aläät wie e Püngelche Flüh. Der Plaggen usenein un vill Spass!“ („Das Ensemble hinter mir ist munter wie eine kleine Faust voll Flöhe. Vorhang auf und viel Vergnügen!“) Wenn der Spielleiter der KUMEDE vor der Aufführung das Publikum begrüßt, endet er jedesmal mit diesen Worten. 1947 „en schläächte Zigge“ gegründet, spielt das Mundarttheater des Heimatvereins Alt-Köln e. V. inzwischen in jedem Jahr vor ca. 12.000 Zuschauerinnen und Zuschauern ein neues Stück op Kölsch. Unterstützt von den „KUMEDEmächern“ Manfred Schmitt und Hermann Hertling, beschreibt Karolin Küpper-Popp chronologisch die Entwicklung der KUMEDE von ihren Anfängen bis 2013. Dabei werden die Mitspielenden und die inszenierten Stücke vorgestellt, ebenso die Hintergründe, z. B. der Aufbau des Amateurtheaters in der Nachkriegszeit, das Volkstheater und die Komödie sowie Kölsch als die Sprache der KUMEDE. Aktuelle Fragen („Wann ist ein Stück ein kölsches Stück?“, „Welche Aufgaben hat ein Mundarttheater in der Zeit der Globalisierung?“ usw.) werden diskutiert. Interviews, „Verzällcher“ der Mitspielenden, Gastbeiträge und zahlreiche Fotos lasssen die KUMEDE in diesem Buch sehr lebendig werden.

      Aläät wie e Püngelche Flüh