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Thomas Thaller

    Die deutsche GmbH und die britische Private Limited Company im Vergleich aus Sicht des deutschen Rechtsanwenders
    Einführung in das Salzburger Bau- und Raumplanungsrecht
    Österreichisches Baurecht. Bd.1. Bd.1
    • Österreichisches Baurecht. Bd.1. Bd.1

      Salzburg, Tirol, Vorarlberg

      • 358pages
      • 13 heures de lecture

      Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Rechte im Baurecht und beleuchtet die spezifischen Regelungen in den verschiedenen Bundesländern. Es richtet sich an Leser, die sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen im Bauwesen informieren möchten. Durch anschauliche Beispiele und klare Erklärungen werden die komplexen Themen des Baurechts verständlich gemacht, um eine fundierte Entscheidungsbasis zu schaffen. Ideal für Bauherren, Architekten und rechtlich Interessierte.

      Österreichisches Baurecht. Bd.1. Bd.1
    • Der Leitfaden für das Salzburger Bau- und Raumplanungsrecht Das Bau- und Raumordnungsrecht - ein Rechtsbereich, der nicht nur für Gemeinden und ihre Entwicklung von zentraler Bedeutung ist: Jeder Bürger und jede Bürgerin kommt in der Regel früher oder später mit ihm in Berührung. Mit dem Werk ”Einführung in das Salzburger Bau- und Raumplanungsrecht“ erhalten Sie einen verständlichen, kompakten und übersichtlichen Leitfaden zu diesem umfassenden Rechtsbereich. Für ein noch besseres Verständnis werden Ihnen die einzelnen Verfahren systematisch dargestellt. Ob für Behörden, Notare und Rechtsanwälte, Architekten und Baugewerbetreibende sowie Raumplaner oder grundsätzlich für alle Personen, die sich einen Überblick über ihre Rechte in Verfahren nach dem Salzburger Bau- und Raumordnungsrecht verschaffen wollen: Dieses Werk bietet Ihnen neben einer eingehenden Einführung auch vertiefende Informationen zu der Materie, wobei insbesondere die zahlreichen Praxisbeispiele als Orientierungshilfe dienen.

      Einführung in das Salzburger Bau- und Raumplanungsrecht
    • Durch die Entscheidungen des EuGH in den Jahren 1999 bis 2005 wurde der unbeschränkte Wettbewerb zwischen europäischen Gesellschaftsformen ermöglicht, was die Niederlassungsfreiheit für alle Kapitalgesellschaften innerhalb der EU betrifft. Dies führte zu einer Gründungswelle englischer Limiteds mit deutschem Verwaltungssitz ab 2005. Der deutsche Gesetzgeber reagierte 2008 mit dem MoMiG und schuf die UG (haftungsbeschränkt) als Gründer-freundliche Unterform der GmbH. Die Studie untersucht die Vor- und Nachteile der GmbH/UG im Vergleich zur „deutschen“ Limited von der Gründung bis zur Liquidation und analysiert das anwendbare Recht auf diese Gesellschaftsform. Dabei wird deutlich, dass die rechtlichen Probleme bei der Gründung einer Limited in Deutschland komplexer und langfristiger sind als erwartet. Das Werk zeigt Möglichkeiten auf, eine „deutsche“ Limited in eine GmbH umzuwandeln, und untersucht die These, dass die Limited strukturell der kleinen Aktiengesellschaft ähnlicher ist als der GmbH. Es richtet sich an Rechtsanwender und Praktiker, um die problematischen Aspekte der GmbH/UG und der Limited zu beleuchten. Besonders die potenzielle persönliche Haftung von Geschäftsführern und Gesellschaftern sowie Fragen zur Gründung, Satzungsgestaltung, Kosten, Buchführungs- und Publizitätspflichten, Erbfolge und Krisenreaktionen werden detailliert behandelt, um Gründern böse Überraschungen zu ersparen.

      Die deutsche GmbH und die britische Private Limited Company im Vergleich aus Sicht des deutschen Rechtsanwenders