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Lewis Nkosi

    5 décembre 1936 – 5 septembre 2010
    Mandela und der Bulle von Mondi
    Weiße Schatten
    Letters to my native soil
    • Letters to my native soil

      • 296pages
      • 11 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Lewis Nkosi's influence as both a South African writer and critic has been profound. His significance stems from the fact that he was one of the very few surviving members of the Drum generation of writers of the 1950s; one who continued to write throughout the apartheid and post-apartheid decades. As an author of plays, critical essays, and novels, Nkosi's voice is preserved in Letters to My Native Soil, which collects correspondence between the writer and others, and provides a valuable insight into a working writer's life in Europe and at home. The book is illustrated with personal photographs and accompanied by Nkosi's own work in the form of appendices. ( African Languages - African Literatures. Langues Africaines - Litteratures Africaines - Vol. 6)

      Letters to my native soil
    • Weiße Schatten

      • 187pages
      • 7 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Die kurze Lebens- und Liebesgeschichte des schwarzen Südafrikaners Sibiya, der angeklagt ist, eine weiße Frau vergewaltigt zu haben. Nachdem sich ihre Augen schon getroffen hatten, begegnen sie sich eines Tages zufällig in einem Tabakladen. Sibiya und Veronica hatten sich bereits am Strand entdeckt, doch dort trennte sie das Schild »Whites only«. In jedem anderen Land wäre ihre Begegnung der Beginn einer menschlichen Beziehung. Hier, in Südafrika, ist es der Anfang einer Katastrophe … Die kurze Lebens- und Liebesgeschichte des schwarzen Südafrikaners Sibiya, der angeklagt ist, die weiße Stripperin Veronica Slater vergewaltigt zu haben. Im Bewußtsein des nahen Todes erzählt der Verurteilte einem Schweizer Psychoanalytiker seine Geschichte. Am Ende wird klar: Sibiyas Vergehen besteht darin, als Mensch gedacht, empfunden und gehandelt zu haben, statt auch noch seinen Kopf und seine Sinne der Apartheid zu unterwerfen.

      Weiße Schatten
    • Dumisa ist getrieben von zwei Leidenschaften: der Verführung von Mädchen und der Verehrung Nelson Mandelas. Eine geistreich-witzige Geschichte über die Turbulenzen des Erwachsenwerdens. Gleichzeitig ein satirischer Blick auf die südafrikanische Gesellschaft der 60er Jahre.

      Mandela und der Bulle von Mondi