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Ulli Blobel

    1 novembre 1950
    Berlin/Berlin
    Berlin | Berlin
    Sketches of Spain
    Aleppo liegt hinter uns
    • Ulli Blobel erzählt in ALEPPO – liegt hinter uns über die Flucht eines jungen Syrers, Ibrahim, aus seiner Heimatstadt Aleppo und über dessen Reise nach Berlin. Er erzählt ferner über seine eigenen Eindrücke aus der Türkei und dem Balkan, spricht über die alte Geschichte Syriens, über Einflüsse der Griechen und des Imperium Romanum auf diese Region, über die Wiege der Christenheit in der Levante und in Syrien und über die Sorge, dass diese zweitausend Jahre alte Geschichte nun in den Wirren des Bürgerkriegs in Syrien unterzugehen droht.

      Aleppo liegt hinter uns
    • Sketches of Spain

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Ulli Blobel erzählt in Sketches Of Spain über Andalusien, über Miles Davis und über dort geborene Künstler. Viele der bekanntesten Spaniens kommen aus dem Süden: Pablo Picasso, Andrés Segovia, Manuel de Falla, Federico García Lorca, Paco de Lucía sind in Andalusien geboren, keiner hat seine Karriere dort gemacht. Die Geschichten über El Andaluz, die Geschichte an sich und was Miles Davis damit zu tun hat, sind weit gespannte Themen. Der Autor verbindet das scheinbar nicht zusammengehörende in seinen Erzählungen und schafft somit ein Bild von Andalusien und seinen Künstlern. Dieses Buch erhebt keinen Anspruch darauf wissenschaftliches zu vermitteln, auf Vollständigkeit oder auf einen kulturwissenschaftlichen Diskurs. Einfach und solide erzähltes soll beim Leser Interesse an spanischer Musik, an Kunst und an Andalusien wecken

      Sketches of Spain
    • Von 1961 bis 1989 stand die Mauer, die nicht nur Berlin prägte, sondern auch als Symbol der Teilung zwischen Ost und West im Kalten Krieg diente. In dieser Zeit entstand in Berlin eine Kunstszene, die sowohl die Konfrontation der politischen Systeme widerspiegelte als auch Wege zur Verständigung fand. Diese Kunst trug entscheidend zur Vorbereitung der historischen Ereignisse von 1989 bei. Das Buch beleuchtet die Teilung und die Reaktionen darauf durch Experten, die an konkreten Beispielen die Entwicklungen der Stadt und ihrer Kunst beschreiben. Die Intentionen von Komponisten wie Boris Blacher und Paul Dessau sowie die Werke von Hanns Eisler und Hans Werner Henze werden verglichen. Auch die Jazzszene mit Persönlichkeiten wie Alexander von Schlippenbach und Ulrich Gumpert wird thematisiert. Theaterprogramme beider Seiten nahmen Bezug aufeinander, und Dichter wie Heiner Müller und Wolf Biermann erlebten die Teilung hautnah. Die staatlich kontrollierte Rockmusik im Osten konnte die Sehnsucht nach authentischen Klängen nicht stillen, was schließlich zu einer Öffnung führte. Diese Entwicklungen zeugen von einer zunehmenden Durchlässigkeit der Strukturen. Die Nachwirkungen des Mauerbaus sind bis heute spürbar, während Berlin sich zu einer pulsierenden Kunstmetropole entwickelt hat, die mit ihrer Geschichte umgeht und diese in kreativen Ausdrucksformen verarbeitet.

      Berlin/Berlin