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Sebastian Seyferth

    Umbrüche innerhalb der Schriftlichkeit in profanen und sakralen Übersetzungstexten des Deutschen, Tschechischen und Polnischen vom 15. bis 17. Jahrhundert
    Sprachliche Varianzen in Martin Luthers Bibelübertragungen von 1522 - 1545
    Sprachliche Varianzen in Martin Luthers Bibelübertragungen von 1522 - 1545
    • Sprachliche Varianzen in Martin Luthers Bibelübertragungen von 1522 - 1545

      Eine lexikalisch-syntaktische Untersuchung des Römerbriefes

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      Die lexikalischen und syntaktischen Veränderungen in Martin Luthers Übersetzung des Römerbriefes stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung von Sebastian Seyferth. Der Autor analysiert die fortlaufenden Revisionen, die Luther bis zur "Ausgabe letzter Hand" von 1545 vornahm. Anlässlich der aktuellen Revision der Lutherbibel wird dieser Band neu aufgelegt, um die Entwicklung und die Bedeutung von Luthers Übersetzung zu beleuchten.

      Sprachliche Varianzen in Martin Luthers Bibelübertragungen von 1522 - 1545
    • Die detaillierte Analyse von Sebastian Seyferth verfolgt die Bearbeitungen, die Luther selbst zwischen 1522 und 1545 an seiner Übersetzung des Römerbriefes vorgenommen hat. Zugleich liefert der Autor einen kompakten Überblick über Luthers Sprachauffassung und seine Übersetzungsprinzipien.

      Sprachliche Varianzen in Martin Luthers Bibelübertragungen von 1522 - 1545
    • Lassen sich Kontinuitäten respektive Brüche innerhalb profaner und sakraler Übersetzungstexte des Deutschen, Tschechischen und Polnischen im Zeitalter der Konfessionalisierung darstellen und wodurch sind die Phänomene gekennzeichnet? Dies ist eine der Hauptfragen des Bandes, die sich sowohl auf inter- und intralinguale, als auch auf geistesgeschichtliche Prozesse bezieht. In Anlehnung an die Görlitzer interdisziplinäre Tagung „Textgestaltung als Abbild der Transformationsprozesse vom 15. bis 17. Jahrhundert – Umbrüche innerhalb der Schriftlichkeit in profanen und sakralen Übersetzungstexten des Deutschen, Tschechischen und Polnischen“ widmen sich die Beiträge Texten, deren Inhalte unmittelbar mit geistesgeschichtlichen Umbrüchen im späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit verbunden waren. Eingebunden sind diese Prozesse in den komplexen Bereich der sich emanzipierenden Schriftlichkeit. In den Blick genommen werden dabei verschiedenartige Texttypen und Textsorten vom geistigen Lied über Predigten, Gesprächsbücher, Bibeln bzw. Bibelteilübersetzungen bis hin zu Komödien.

      Umbrüche innerhalb der Schriftlichkeit in profanen und sakralen Übersetzungstexten des Deutschen, Tschechischen und Polnischen vom 15. bis 17. Jahrhundert