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Andreas Gimsa

    Die Expansion des Weltraumes
    Die gravitative Zeitdilatation eines Zweimassensystems
    Die imaginäre Gegenwart - das universelle Bezugssystem
    Die Metrik der Raumzeit oder "Jetzt schlägt's 13"
    Berechnung der Feinstrukturkonstante und der Neutrinomasse
    The beauty of nature
    • Die Veröffentlichung vertieft Fragestellungen, die bereits im Titel „Die Metrik der Raumzeit“ behandelt wurden. Es sollen vorliegend die Feinstrukturkonstante und die Neutrinomasse berechnet werden. Ausgehend vom Zweimassensystem des Wasserstoffatoms werden energetische und quantenphysikalische Zusammenhänge offenbart. Dabei wird das Bohrsche Atommodell, das wegen der quantenphysikalischen Unschärfe von Ort und Impuls des Elektrons als überholt gilt, um die energetischen Daten des Protons erweitert. Im Zusammenhang mit der Berechnung der Feinstrukturkonstante und der Neutrinomasse zeigt sich, dass dieses Modell auch heute noch wertvolle Erkenntnisse liefern kann. Dazu sei noch Folgendes bemerkt: Die physikalische Deutung der Quantenphänomene wird nur über die Akzeptanz der Einführung einer zweiten zeitlichen Dimension, der imaginären Gegenwart gelingen. Erst damit wird verständlich, dass Quanten, die sich in einem 5-dimensionalen raumzeitlichen Gefüge aufhalten, der Beobachtung in einer 4-dimensionalen Raumzeit, nicht vollständig zugänglich sind.

      Berechnung der Feinstrukturkonstante und der Neutrinomasse
    • Es werden Antworten auf wesentliche naturwissenschaftliche Fragen gegeben und die Beweise geführt, dass die Antworten die Natur richtig beschreiben. Das betrifft: Die Metrik der Raumzeit, die neue Raumzeitgleichung, die imaginäre Gegenwart als 5. raumzeitliche Dimension, die korrekte Zeitdilatation, den universellen Massenzerfall, das Wachstum der Gravitationskonstante, die Gleichheit zwischen Zeit und Information, die Zeitentstehung, die Neutrinostruktur, die isentrope Expansion des Universums, wichtige Relationen zwischen Mikro- und Makrokosmos und die Feinstrukturkonstante.

      Die Metrik der Raumzeit oder "Jetzt schlägt's 13"
    • Es wird ein universelles Bezugssystem, das für alle Objekte im Universum gilt, definiert und beschrieben. Die bekannte Raumzeitgleichung wird um eine imaginäre Zeitdimension erweitert und es wird gezeigt, dass daraus die geschwindigkeitsabhängige Zeitdilatation unmittelbar folgt. Es wird mit dem universellen Bezugssystem bewiesen, dass die Spezielle Relativitätstheorie falsch ist.

      Die imaginäre Gegenwart - das universelle Bezugssystem
    • Es wird ein Verfahren beschrieben, wie man mit Einführung der 5. Dimension der Gegenwart ohne Inertialsysteme und ohne Lorentz-Transformation die Lorentzfaktoren für Objekte gewinnt. Die gravitative Zeitdilatation wird anhand von Beispielen berechnet.

      Die gravitative Zeitdilatation eines Zweimassensystems
    • Es wird die Entwicklung von Radius, Masse, Dichte, Temperatur und Entropie des Weltraumes während seiner Expansion untersucht. Am Abschluss der Untersuchung kann geschlussfolgert werden, dass die Planck-Einheiten geeignet sind, den Beginn und das Ende der Expansion zu beschreiben.

      Die Expansion des Weltraumes
    • Es wird das schwache Äquivalenzprinzip untersucht und widerlegt. Es werden Gravitationswellen beschrieben und Gravitationsfrequenzen von 2-Körpersystemen berechnet. Für das Gravitationsfeld wird ein Laplace-Operator mit einem Zeitterm ermittelt, der magnetische Quellen und Senken berücksichtigt.

      Gravitation und Gravitationswellen
    • Es wurde mit dem Postulat eines imaginären Äthers die Gleichheit der geschwindigkeitsbedingten und gravitativen Effekte, wie Zeitdilatation, Längenkontraktion und Massenerhöhung rechnerisch nachgewiesen. Das Pound-Rebka-Experiment beweist dabei anhand der Frequenzänderung von Photonen sehr genau das Prinzip der konstanten Wirkung. Alle aufgeführten Berechnungen gelten im Gravitationsfeld und sind mit Einführung des imaginären Äthers nicht auf Inertialsysteme beschränkt.

      Der Ätherimpuls und seine Wirkung
    • Es wird der Nachweis geführt, dass die sogenannte Gravitationskonstante veränderlich ist und mit dem Alter des Universums ansteigt. Die Veränderlichkeit wird formelmäßig untersetzt und führt u. a. auf die gravitative Lichtablenkung durch Massen.

      Der veränderliche Gravitationswert