Unser Lebensstil ist mit einem hohen Energieverbrauch verbunden. Aber mit wenig Aufwand kann man schnell zum Sparfuchs werden. Bei einem Streifzug durchs Haus oder die Wohnung gibt der Autor eine ganze Reihe von Tipps und Anregungen an die Hand, mit denen man nicht nur viel Geld sparen, sondern auch die Natur schonen kann. Energie zu sparen ist also ein mehrfacher Gewinn. Warum nicht mal das Fahrrad nehmen, das Wasser beim Einseifen in der Dusche abstellen oder öfter mal den Standby-Knopf ausstellen. Ob bei Wasser, Strom, Heizung, Auto, Bus und Co. - es gibt viel zu entdecken für ein neues Lebensgefühl. Ausstattung: mit s/w Illustrationen
Alexander Rudow Livres






Von Augustus bis Justinian I. Dieses neue Werk erscheint als lehrreiche und spannende Chronologie des römischen Kaisertums, sowohl des Prinzipats als auch der Spätantike – einschließlich der Kaiser des Byzantinischen, »Oströmischen« Reiches und der »Mit-« und »Gegenkaiser« in wichtigen Provinzen. Erfahren Sie das Wesentliche zu Leben, Wirken und Leistungen der Herrscher von Augustus ab 27 v. Chr. bis Justinian I. (Byzanz) bis zum Jahre 565. Der Autor trifft eine Auswahl nach der wirk- lichen Bedeutung und »Größe« der Regenten. Neben den allseits bekannten Kaisern wie u. a. Augustus, Nero, Vespasian, Trajan, Hadrian, Mark Aurel oder Konstantin I. birgt das Werk überaus interessante Darstellungen von Kaisern, die in populärwissenschaftlichen Werken seltener erwähnt werden, deren Bedeutung jedoch hoch einzuschätzen ist.
Die Geschichte des Geldes geht weit in die Historie der Menschheit zurück. Zuerst wurden Waren als Tauschmittel genutzt. Doch man merkte schnell den entscheidenden Nachteil: Die eigene Ware musste direkt gegen die benötigte Ware eingetauscht werden. Aus diesem Grund entwickelten sich im 6. Jahrtausend v. Chr. bald wertvolle, nicht verderbliche Güter (z. B. Vieh, Salz, Muscheln oder Pfeilspitzen) zu Zwischentauschmitteln. Sie mussten nicht unmittelbar weitergetauscht, sondern konnten zu einem späteren Zeitpunkt gegen benötigtes Gut getauscht werden. Nach und nach entwickelten sich vor allem Gold und Silber zu beliebten Zahlungsmitteln … Dann kamen die Münzen, es folgten Buch- und später Papiergeld, das Plastikgekld und elektronisches Geld. Dieses Buch erklärt unterhaltsam, spannend und verständlich den langen Weg des Geldes vom einstigen Tauschhandel bis hin zu modernen Blockchain getriebenen Währungen.
Die Varusschlacht
Geschichte – Bedeutung – Wirkung
»Quinctilius Varus, gib die Legionen zurück!« »Fliehen konnte keiner, wenn er es auch noch so gerne wollte«, schrieb der römische Historiker Cassius Dio. »Quinctilius Varus, gib die Legionen zurück!« soll Kaiser Augustus ausgerufen haben. Der Sieg des Arminius über Varus im Jahre 9 n. Chr., in der drei Legionen vollständig vernichtet wurden, war ein Schock für die erfolgsverwöhnten Römer, der ihre Politik rechts des Rheins nachhaltig beeinflusste. Der Leser erfährt alles Wesentliche zu den wahrscheinlichen Schauplätzen, zu den Gegenspielern Arminius und Varus und den gesicherten Details der Schlacht. Unter Einbeziehung der neuesten Forschungsergebnisse legt der Autor die Entwicklungen spannend dar, zeichnet ein realistisches Bild der damaligen Verhältnisse im rechtsrheinischen Germanien und entmystifiziert so manche Legende.
Stellen Sie sich vor, ein Römer aus der Antike käme mit einer Zeitmaschine zu uns. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten würde er viele Elemente seiner Welt in unserer erkennen: gut ausgebaute Straßen, professionelle Gerichte, in denen Anwälte Prozesse im Römischen Recht und in lateinischer Schrift führen. Die römische Kultur ist nach wie vor präsent. Während des Imperiums war die Romanisierung der eroberten Länder entscheidend für die Herrschaft des Weltreiches. Römische Dichter dienen bis heute als Vorbilder für abendländische Dichtung, und unsere Konzepte von Schule und Rhetorik basieren auf der römisch-hellenischen Tradition. Viele alltägliche Begriffe wie Gips, Mörtel, Turm, Fenster, und Engel stammen aus dem Lateinischen. Auch die Monate des Jahres tragen römische Namen. Wer die Vergangenheit kennt, versteht die Gegenwart besser. Rom ist in Sprache, Literatur, Recht, Verwaltung, Architektur, Medizin, Sport, Kunst und Ingenieurwesen allgegenwärtig, oft ohne dass wir es bemerken. Unternehmen Sie eine Entdeckungsreise, die noch immer im römischen Alphabet verfasst ist.
Cäsarenwahn
Herrscher, die sich für Götter hielten
In einer sehr populären und viel beachteten Schrift „Caligula. Eine Studie über römischen Cäsarenwahnsinn“ fixierte Ludwig Quidde 1894 gemeinsame Merkmale des Charakters einiger römischer Kaiser: Verschwendungssucht, Theatralik, Kriegslust und eine Neigung zum Verfolgungswahn – als hätte er damit den Herrschaftsstil der „Kaiser“ seiner eigenen Zeit oder Charaktereigenschaften faschistischer Diktatoren im 20. Jahrhundert beschreiben wollen! Dieses neue Werk prüft zunächst in einem ersten Teil die Plausibilität von Quiddes Ausführungen: Unterlagen Kaiser wie Nero, Caligula oder Commodus wirklich einer spezifischen Art von Wahnsinn? Oder verlassen wir uns zu sehr auf Verleumdungen von deren Nachfolgern? Waren die Kaiser Augustus oder Hadrian wirklich „besser“, weniger wahnsinnig? Der Leser erfährt hier vieles über die römischen Herrscher aus einem originellen Blickwinkel. Der Autor spannt im zweiten Teil des Buches einen Bogen zu späteren Machthabern, die offenbar dem Größenwahn verfielen und sich selbst und ihre eigene Rolle als „Vorsehung der Geschichte“ begriffen – mit bösen Folgen für die Völker, über die sie herrschten.
Ein halbes Jahrtausend v. Chr. revolutionierte sich die Kriegsführung. Die Erfindung des Torsionsgeschützes und die mathematische Weiterentwicklung in der Ingenieurkunst, die sich auf die Bauart mobiler Belagerungstürme niederschlug, führten zur Konstruktion noch nie dagewesener Kriegsmaschinen, die Verteidiger gewaltig einzuschüchtern vermochten. Und sie bereiteten einer ersten richtigen Artillerie den Boden. Das römische Reich schließlich nutzte die neuen Techniken durch eine gnadenlose Effizienz und schuf sich auch dadurch eine lang anhaltende Überlegenheit in der damaligen Welt. Dieses neue, reichhaltig bebilderte Werk veranschaulicht auf fesselnde Weise Konstruktion und Einsätze der antiken Kriegsmaschinen, schildert jedoch auch die verheerenden Wirkungen – denn letztlich ging es um eine Perfektionierung der Eroberung, Unterwerfung und des Mordens. Von einfachen Geräten wie Rammbock oder Mauerbohrer über Waffen wie Geschütze, Ballisten bzw. Katapulten bis zu den zum Teil monumentalen Belagerungstürmen oder einzelnen Geniestreichen wie Archimedes’ Brennspiegel – der Autor liefert einen oftmals überraschenden Streifzug zur Geschichte der antiken Militärtechnik, die da und dort als Ausgangspunkt einer Entwicklungslinie wahrgenommen werden kann, die bis heute – in die Zeit hochtechnisierten Tötens – reicht.
Der Limes
Geschichte - Bedeutung - Wirkung
Weithin sichtbar sollten die Außengrenzen Roms für Freund und Feind markiert sein. In den Bau der Limites (= Grenzwege) investierte das Römische Reich einen hohen Aufwand. Dieses neue Werk reflektiert im Lichte der neuesten Forschungsergebnisse die Intentionen, die Entstehung und die Funktion dieser sich über Hunderte von Kilometern erstreckenden Grenzanlagen und setzt sich dabei vorrangig mit dem Obergermanisch-Raetischen Limes auseinander. Zum praktischen Nutzen beinhaltet dieses Buch zudem Karten, Register und einen Überblick über die wichtigsten Museen und Besichtigungsorte.
Die römische Armee
Organisation - Ausrüstung - Eroberungen
Gestützt auf die neuesten Forschungsergebnisse gibt dieses Werk ein realistisches Bild über die Besonderheiten der römischen Armee. Warum war das antike Rom in einem solchen Ausmaß militärisch erfolgreich? Ein lehrreiches und zugleich aufregend zu lesendes Buch, reichhaltig bebildert, über Legionen, Kohorten, Manipeln und Zenturien, über Legions- und Auxiliartruppen, über Feldherren und Feldzüge, Taktik und Strategie, Bewaffnung und Ausrüstung – mit Glossar und Registern.
