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Frances Archipenko Gray

    Alexander Archipenko
    A Doll's House: York Notes for A-level
    The Picture of Dorian Gray: York Notes Advanced
    My life with Alexander Archipenko
    • My life with Alexander Archipenko

      • 206pages
      • 8 heures de lecture
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      Als 19-Jährige trifft Frances Gray 1955 an der Archipenko School in Woodstock zum ersten Mal auf Alexander Archipenko (1887–1964), den großen Revolutionär der Skulptur. Fünf Jahre später heiraten sie. Mitreißend und mit großer Offenheit erzählt die Bildhauerin von ihrem Leben mit Archipenko und würdigt sein von der Kunstkritik lange vernachlässigtes Spätwerk. Archipenko gilt als einer der innovativsten und experimentierfreudigsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Seine letzten acht Jahre teilte er mit der jungen Bildhauerin Frances Gray, deren lebendige Schilderung dieser Zeit ein ebenso intimes wie facettenreiches Bild von der faszinierenden Persönlichkeit und ungebrochenen Schaffenskraft des Bildhauer-Genies zeichnet. Fernab des Klischees einer Lehrer-Schülerin-Liaison erzählt sie die Geschichte einer großen Liebe und intensiven, künstlerischen Beziehung, zu einer Zeit, als die Kunstkritik ihre Gunst Archipenko zunehmend entzog und der Künstler mit Fälschungen und betrügerischen Gutachten zu kämpfen hatte.

      My life with Alexander Archipenko
    • Packed full of analysis and interpretation, historical background, discussions and commentaries, 'York Notes' will help you get right to the heart of the text you're studying, whether it's poetry, a play or a novel.

      The Picture of Dorian Gray: York Notes Advanced
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      A Doll's House: York Notes for A-level
    • Alexander Archipenko

      Junge Kunst 17

      2,0(1)Évaluer

      Alexander Archipenko (1887–1964) gilt als einer der innovativsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts: Er übertrug den Kubismus auf die Bildhauerei, entwarf bewegliche und bemalte Skulpturen – die Archipentura –, gründete Kunstschulen in Paris und Berlin, war am Bauhaus tätig und experimentierte als einer der Ersten mit Plastik und Plexiglas.»Archipenko verändert die traditionelle Auffassung der Skulptur«, beschreibt Juan Gris dessen Arbeiten, die im Paris des beginnenden 20. Jahrhunderts entstanden. Wenige Jahre zuvor war Archipenko wegen »Rebellion gegen die Lehrmethode« der Kiewer Akademie verwiesen worden und gelangte über Moskau nach Frankreich. Hier traf er auf Braque und Picasso, ließ sich von Marcel Duchamp inspirieren und stellte mit den Futuristen aus. Später knüpfte er in Berlin Kontakt zu den Dadaisten und zum Bauhaus und emigrierte schließlich nach Amerika. Die letzten acht Jahre seines Lebens begleitete ihn dort seine Frau Frances, die in diesem Band ein privates wie facettenreiches Bild des genialen Bildhauers Archipenko zeichnet.

      Alexander Archipenko