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Herbert Medek

    Plan - Zeit - Räume
    Heusteig, Gerber, Bohnenviertel
    Der Cannstatter Wasen
    • Der Cannstatter Wasen

      Eine kleine Geschichte

      Kleine Geschichte des Cannstatter Wasens – Vom »homo steinheimensis« bis zur »Wilden Maus«. Im Jahr 2018 feiert das Cannstatter Volksfest sein 200-jähriges Jubiläum, das Landwirtschaftliche Hauptfest findet zum 100. Mal und das Frühlingsfest zum 80. Mal statt. Grund genug, sich einmal den Schauplatz all dieser Feste etwas näher anzuschauen – den Cannstatter Wasen. Wissen Sie zum Beispiel, weshalb Cannstatt eigentlich eine bedeutendere Geschichte hat als Stuttgart? Oder dass der Cannstatter Wasen als Trainingslager für die Königlichen Württembergischen Kavalliere diente und auch mal ein Flughafen war? Dieses und vieles Weitere rund um Cannstatt und den Wasen beschreibt Herbert Medek in diesem neusten Band der etablierten Reihe »Kleine Geschichten«. In Form von unterhaltsamen Anekdoten und so manchen Kuriositäten zeigt der Autor, dass Geschichte nicht immer langweilig und trocken sein muss. Unterhaltsam und spannend beschreibt er die Geschichte der Stadt Cannstatt, die Geschichte und Bedeutung des Neckars, die Cannstatter, das Wasser und den Wein, sowie das »Landwirtschaftliche Fest« und seine Entwicklung zum Volksfest, aber auch die heutigen Schausteller, die Krämer und die vielen Helfer im Hintergrund.

      Der Cannstatter Wasen
    • Ein stadtgeschichtlicher Streifzug durch die Viertel der Stuttgarter Innenstadt. Wissen Sie, wo man die Stuttgardia findet und woher das Bohnenviertel seinen Namen hat? Wo die ››Laubfrösche‹‹ spazieren gingen, wo einst der Dichter Eduard Mörike gewohnt hat? Dieses kenntnisreich geschriebene Buch zeigt die historischen Entwicklungen in Stuttgart auf, beschreibt Plätze und besondere Gebäude und geht auf aktuelle städtebauliche Tendenzen ein. Dabei beantwortet es viele Fragen, die jedem, der aufmerksam durch die Viertel bummelt, zwangsläufig auf den Nägeln brennen. Die Fotografien zeigen das bunte Treiben in den Quartieren. Sie sind Beleg dafür, dass sich in der Stuttgarter Innenstadt trotz starker Veränderungen noch viel Historisches finden lässt, aber auch das Neue sehr attraktiv sein kann.

      Heusteig, Gerber, Bohnenviertel
    • Im Juli 1914 wurde mit der Einrichtung eines „Stadterweiterungsbüros“ die erste kommunale Institution für Stadtplanung gegründet, um der wachsenden Bevölkerung und den Anforderungen der Fachwelt gerecht zu werden. Das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung feiert nun sein 100-jähriges Bestehen und blickt auf eine lange Geschichte zurück. In der Zusammenstellung „Plan - Zeit - Räume“ werden historische und gegenwärtige Entwicklungen sowie zukünftige Perspektiven der Stadtplanung in Stuttgart behandelt. Fachleute des Amtes haben 27 Aufsätze verfasst, die einen Überblick über die historische Stadtentwicklung und die verschiedenen Äras des Städtebaus geben, ergänzt durch Berichte von ehemaligen und aktuellen Baubürgermeistern. Die Gegenwartsberichte thematisieren Kulturdenkmale, Verkehrsplanung, soziale Stadtprojekte und nachhaltige Stadtentwicklung, während zukunftsweisende Themen wie „Innenentwicklung als Programm“ und das „Stuttgarter Innenentwicklungsmodell SIM“ behandelt werden. Ein visionärer Beitrag des Amtsleiters Dr.-Ing. Detlef Kron skizziert „Stuttgart – die ideale Stadt von morgen“. Trotz der Vielzahl an Veränderungen im 20. Jahrhundert und der aktuellen Entwicklungen ist das Buch keine abschließende Dokumentation, sondern bietet wertvolle Einblicke in die wichtigsten städtebaulichen Themen und ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für Stuttgarts Städtebau interessieren.

      Plan - Zeit - Räume