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Barbara Grubner

    Sexualität und Geschlecht
    Feminismus und Freiheit
    Integration durch Wertevermittlung?
    • Integration durch Wertevermittlung?

      Zur demokratietheoretischen Bedeutung von Werten und Wertebildung

      Wertefragen, Wertemaßnahmen, Wertevermittlung: Europaweit ist eine Neuausrichtung der Integrationspolitik auf gemeinsame Werte zu beobachten. Das Buch beleuchtet, was dies für das Anliegen der gesellschaftlichen Teilhabe und einer Demokratisierung der Demokratie in Bezug auf Geschlecht und Migration bedeutet und welche Orientierungsbedarfe Menschen formulieren, die nach Österreich geflüchtet sind. Den Abschluss bilden Empfehlungen für Lernformate und Begleitangebote im Integrationskontext, die den Prinzipien der politischen Bildung verpflichtet sind.

      Integration durch Wertevermittlung?
    • Feminismus und Freiheit

      Geschlechterkritische Neuaneignung eines umkämpften Begriffs

      Besitzt der historische Begriff der ›Freiheit‹ heutzutage eine Bedeutung für feministisches Denken? Oder hat er sie nicht längst verloren? Freiheit ist für die feministische Kritik ein höchst fragwürdiger Begriff. Gender Studies und feministische Wissenschaft greifen ihn bisher nur in Ausnahmefällen als anschlussfähige Denkfigur auf – und dafür gibt es ohne Zweifel gute Gründe. Dennoch plädiert der hier angekündigte interdisziplinäre Sammelband dafür, den Freiheitsbegriff gerade heute nicht aufzugeben. Er begibt sich vielmehr auf die Spurensuche nach aktuellen Auseinandersetzungen, Thematisierungsweisen und Re-Lektüren des Freiheitsbegriffs in der und für die feministische Theorie und Politik. Mit der Frage nach Bearbeitungen aus der Geschlechterforschung und nach Potenzialen, die dieser 'große Begriff' für gegenwärtige und zukünftige Feminismen bereithalten könnte, verfolgt der Band das Ziel, eine Debatte über Neuaneignungen und über die Möglichkeiten einer Repolitisierung von Freiheit und Freiheitsforderungen anzustoßen.

      Feminismus und Freiheit
    • Sexualität und Geschlecht

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Die Diskussionen um Prostitution, Pornografie und sexuellen Missbrauch, aber auch um die ›Homo-Ehe‹ zeigen: Wer ›Sexualität‹ sagt, spricht auch über ›Gender‹. Sexualität ist ohne Zweifel ein zentrales Auseinandersetzungsfeld feministischer Kritik. Analytische Vertiefungen im Kontext feministischer Wissenschaften sind dennoch eher die Ausnahme. Die Autor_innen dieses interdisziplinären Bandes greifen Sexualität als zentrale Kategorie auf und fragen nach ihrer Bedeutung für Macht- und Herrschaftsverhältnisse sowie nach den Verknüpfungen von Sexualität und Geschlecht mit weiteren gesellschaftlichen Differenzkategorien. Der Blick auf Sexualität in den Porn Studies, der Prostitutionsforschung, als Gegenstand staatlicher Regulierung und erotischer Literatur bietet Sichtweisen jenseits der medial stark polarisierenden Debatten zu Prostitution, Pornographie und 'Homo-Ehe'. Zur Sprache kommt Sexualität auch im Feld der Legal Gender Studies und der Religionswissenschaft sowie aus feministischer, postkolonialer und queerer Perspektive.

      Sexualität und Geschlecht