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David Kuchenbuch

    Globalismen
    Geordnete Gemeinschaft
    Welt-Bildner
    Das Peckham-Experiment
    Pioneering Health in London, 1935-2000
    • Pioneering Health in London, 1935-2000

      The Peckham Experiment

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      The Peckham Experiment, conducted from 1935 to 1950 at the London Pioneer Health Centre, stands out as a significant social experiment in modern history. It explored innovative approaches to health and well-being, focusing on community involvement and holistic care. The experiment aimed to understand the relationship between social conditions and health outcomes, making it a pioneering study in public health and social sciences. Its findings continue to influence contemporary discussions on health and community dynamics.

      Pioneering Health in London, 1935-2000
    • Das Peckham-Experiment

      Eine Mikro- und Wissensgeschichte des Londoner »Pioneer Health Centre« im 20. Jahrhundert

      • 237pages
      • 9 heures de lecture

      Das 'Peckham-Experiment', 1935 bis 1950 durchgeführt im 'Pioneer Health Centre' in London, gehört zu den wichtigsten Sozialexperimenten der Moderne. Die Nutzer eines architektonisch hochinnovativen Familien- und Gesundheitszentrums wurden aufgefordert, ihre Aktivitäten selbstständig zu wählen und zu organisieren – und dabei von Ärzten beobachtet. Der Autor analysiert in wissenschafts- und mikrogeschichtlicher Perspektive, wie im Peckham-Experiment holistische biologisch-medizinische Theorien der Zwischenkriegszeit auf die Lebenswelt der Londoner Bevölkerung trafen. Er rekonstruiert eine von komplexen Sinnstiftungen geprägte Laborsituation, die ein Wissen über die Selbstorganisationskraft menschlicher Gruppen generierte, das global diskutiert wurde – und wird. Das Buch ist zugleich eine Fallstudie zur 'Experimentalisierung der Selbstverantwortung' im 20. Jahrhundert, die ein neues Licht auf die Macht- und Selbstverhältnisse der Gegenwart wirft.

      Das Peckham-Experiment
    • Welt-Bildner

      Arno Peters, Richard Buckminster Fuller und die Medien des Globalismus, 1940-2000

      • 623pages
      • 22 heures de lecture

      Die Erzählung beleuchtet, wie sich globales Denken über verschiedene Medienformen entwickelt hat. Sie untersucht, welche Rolle Technologien und Kommunikationsmittel im Austausch von Ideen und Wissen spielen. Dabei wird die Wechselwirkung zwischen Medien und gesellschaftlichen Veränderungen analysiert, um zu zeigen, wie diese Dynamiken das Verständnis von Globalität geprägt haben. Die Autorin bietet einen interdisziplinären Ansatz, der historische, kulturelle und politische Aspekte miteinander verknüpft und somit ein umfassendes Bild der Mediengeschichte des globalen Denkens vermittelt.

      Welt-Bildner
    • Geordnete Gemeinschaft

      Architekten als Sozialingenieure – Deutschland und Schweden im 20. Jahrhundert

      • 405pages
      • 15 heures de lecture

      Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schien die soziale Ordnung zu zerfallen. Darauf reagierten Architekten in Schweden und Deutschland mittels »Social Engineering«: Bis in die 1960er Jahre hinein versuchten sie, die negativen Folgen der Modernisierung mit den wissenschaftlichen und technischen Verfahren zu überwinden, die diese selbst bereitstellte. Sie ordneten den Raum, um die zerfallende Gesellschaft wieder in eine Gemeinschaft zu verwandeln - im »Dritten Reich«, im schwedischen »Volks-Heim« und darüber hinaus. David Kuchenbuch zeigt am Beispiel deutscher und schwedischer Architekturdiskurse im 20. Jahrhundert, dass sich das »Social Engineering« in der Moderne als transnationale Formation beschreiben lässt.

      Geordnete Gemeinschaft
    • Globalismen

      Geschichte und Gegenwart des globalen Bewusstseins

      Gestörte Lieferketten, Flucht und Migration, Kritik an »kosmopolitischen Eliten«: Auseinandersetzungen über Globalisierung und neuerdings auch Deglobalisierung haben Konjunktur. Tatsächlich wird über Wohl und Wehe der weltweiten Verflechtungen seit mehr als 150 Jahren diskutiert. Mal gewannen euphorische, mal pessimistische Sichtweisen die Oberhand. Dabei ist in jüngster Zeit das Wort »Globalismus« zu einem Kampfbegriff geworden. David Kuchenbuch entschärft diese Debatten. Er erfasst »Globalismen« als Ausdruck eines globalen Bewusstseins, das auch die Kritik an der Globalisierung beinhaltet. In seinem Buch erzählt Kuchenbuch zum ersten Mal die wechselhafte Geschichte des globalen Denkens in der transatlantischen Moderne. Er rekonstruiert die sozialen Milieus, die kulturellen Konstellationen und die politischen Mobilisierungsprozesse, aus denen heraus Globalismen entstanden. Es geht um Phänomene wie die utopischen Hoffnungen, die sich Ende des Zweiten Weltkriegs auf eine friedliche »One World« richteten, oder um die in den 1970er Jahren verbreitete Sorge angesichts »globaler Interdependenzen«. So zeigt dieses konzise und anschaulich geschriebene Buch, wie stark historische Erfahrungen in gegenwärtigen Debatten fortwirken.

      Globalismen