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Gertraud Zeindl

    1 janvier 1978
    Osttiroler Alltagsleben 1870 - 1990
    Meran im Mittelalter
    Ist alles ein Werk Gottes
    • Ist alles ein Werk Gottes

      • 169pages
      • 6 heures de lecture

      Ein mehrfaches Jubiläum ist Anlass für diese in der Reihe des Stadtarchivs/Stadtmuseums Innsbruck erschienene Vor genau 380 Jahren machten die ersten Karmelitinnen nachweislich in Innsbruck halt. Sie befanden sich auf dem Weg von Italien nach Wien, um dort einen ersten Karmel in Österreich zu gründen. Weiters jährt sich der Geburtstag der Gründerin des Karmel in Innsbruck zum 200. Mal. Mutter Maria Aloisia vom Herzen Jesu wurde am 17. Oktober 1809 im Böhmerwald geboren. Sie kam 37 Jahre später nach Innsbruck, um hier einen Karmel zu stiften. Der dritte Jubilar ist die Neue Heimat Tirol, die anlässlich ihres 60. Geburtstags im Jahr 1999 die Aufgaben des Bauherrn für den Neubau des Karmelklosters in Mühlau übernahm und im heurigen Jahr ihr 70-jähriges Bestehen feiern darf. Dies sind drei gewichtige Gründe, eine Geschichte des Karmel St. Josef in Innsbruck zu erzählen.

      Ist alles ein Werk Gottes
    • Meran im Mittelalter

      Eine Tiroler Stadt im Spiegel ihrer Steuern

      • 151pages
      • 6 heures de lecture

      Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft zunehmend mit der sozialgeschichtlichen Erforschung mittelalterlicher Städte. In diesem Zusammenhang sind die Steuerregister als besonders aussagekräftige Quelle in den Focus gerückt. Im Tiroler Raum gibt es allerdings bislang nur wenige Untersuchungen von Steuerregistern, was zu einem guten Teil mit der schlechten Überlieferungslage zusammenhängt. Eine Ausnahme bildet in dieser Hinsicht allerdings die alte Landeshauptstadt Meran. Hier bietet sich eine statistische Untersuchung über das spätmittelalterliche Steuerwesen aufgrund der ausgezeichneten Quellenlage geradezu an. Sowohl hinsichtlich der Zahl der überlieferten Steuerregister als auch in Bezug auf die Fülle der Informationen über die Steuerverwaltung gibt es in Tirol keinen vergleichbaren Quellenbestand. Diese günstigen Voraussetzungen eröffnen die Möglichkeit einer sozialgeschichtlichen Analyse der spätmittelalterlichen Stadt Meran an der Schwelle zur Frühen Neuzeit. Für den Zeitraum von 1438 bis 1525 sind insgesamt 43 Steuerregister überliefert, die demographische, wirtschafts- und sozialgeschichtliche Daten und Fakten preisgeben. Die Autorin hat dieses reichhaltige Quellenmaterial im vorliegenden Band statistisch und empirisch ausgewertet und durch zahlreiche Grafiken und Tabellen illustriert.

      Meran im Mittelalter
    • Heiteres, Bemerkenswertes und Bewegendes aus über 100 Jahren Osttirol! Ereignisse wie der Bau der Eisenbahnstrecke Franzensfeste – Villach oder die Eröffnung des Kalserbachkraftwerkes hatten ebenso Einfluss auf den Alltag der Bevölkerung wie der Besuch des Kaisers, die Kunst der Maler Defregger und Egger-Lienz, der Rodelsport, der wild gewordene Hund auf der Straße oder die familiäre Tragödie von nebenan – ein unverzichtbares Panoptikum.

      Osttiroler Alltagsleben 1870 - 1990