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Robert Beachy

    "Ich bin schwul"
    Das andere Berlin
    Gay Berlin
    • Gay Berlin

      • 305pages
      • 11 heures de lecture
      4,1(817)Évaluer

      This book offers a groundbreaking exploration of how pre-Weimar Berlin's urban sexuality, sexual experimentation, and medical advances shaped modern understandings of sexual orientation and gay identity. It highlights key figures like Karl Heinrich Ulrichs and Dr. Magnus Hirschfeld, revealing the historical context of sexuality and early sex reassignment surgeries.

      Gay Berlin
    • Das andere Berlin

      Die Erfindung der Homosexualität: Eine deutsche Geschichte 1867 – 1933

      4,8(5)Évaluer

      Zwischen Repression und Freiheit: Die Geschichte der Homosexualität in Deutschland Homosexualität ist eine deutsche Erfindung – zu dieser überraschenden Erkenntnis kommt Robert Beachy in seiner Geschichte der Homosexualität in Deutschland. In seinem Buch erzählt er von den Pionieren der Sexualwissenschaft, den Debatten um gesellschaftliche Anerkennung im Kaiserreich sowie vom schwulen Eldorado Berlins in der Weimarer Zeit und holt damit ein in Vergessenheit geratenes Kapitel deutscher Geschichte ans Tageslicht. Welche einzigartigen Bedingungen im Deutschland des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts herrschten, die es zum Zentrum der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der menschlichen Sexualität machten, zeigt der Historiker Robert Beachy anhand einer Fülle an Figuren und Episoden. Vor allem Berlin mit seinem berühmten Nachtleben entwickelte sich in dieser Zeit zum Magneten für eine lebendige, internationale schwule Szene und zog Künstler wie Christopher Isherwood und W. H. Auden an, die der Zeit in ihren Werken ein Denkmal setzten. Mit seiner Geschichte der Homosexualität in Deutschland verändert Robert Beachy das Bild von Kaiserzeit und Weimarer Republik und fügt unserem Verständnis dieser Epoche eine wichtige Facette hinzu. Ausstattung: mit Abbildungen

      Das andere Berlin
    • "Ich bin schwul"

      W. H. Auden im Berlin der Weimarer Republik

      • 55pages
      • 2 heures de lecture
      3,0(4)Évaluer

      Während seiner Zeit in Berlin 1929 traf der englische Schriftsteller W. H. Auden in der Straßenbahn eine Frau, die mit ihm zu flirten begann. In seinem unpublizierten >>Berliner Tagebuch<< beschreibt der angehende Dichter seine imaginäre Antwort: >>Ich wollte ihr sagen: Ich bin schwul<<. Obwohl Auden kaum Deutsch sprach, konnte er jene perfekte Erwiderung in einer Berliner Mundart formulieren. Die Wahl seiner Worte zeigt dabei sein Bewusstsein für die eigene sexuelle Orientierung. Das Weimarer Berlin wird schon lange als Spielplatz sexueller Minderheiten gehandelt. Die Hauptstadtabenteuer ausländischer und auch deutscher Besucher waren jedoch mehr als bloßer >>Sex-Tourismus<<. Das Berlin zur Zeit der Weimarer Republik war insofern einzigartig, als es Auden, seinen Freunden und Gleichgesinnten wie kein anderer Ort sonst erlaubte, Selbstbewusstsein und Sensibilität zu entwickeln. So boten die lebhafte wissenschaftliche Erforschung der Homosexualität, der juristische Reformaktivismus sowie das offene homosexuelle Milieu mit eigenständigen Medien und eigenem Nachtleben Raum für die Entwicklung einer homosexuellen Identität des Individuums wie auch der >>imagined gay community<<

      "Ich bin schwul"