Les dispositifs du confort dans l'architecture du XXe siècle
Connaissance et stratégies de sauvegarde





Connaissance et stratégies de sauvegarde
Für seine Ausstellung im 21er Haus in Wien verzahnt Graf die vielen Ebenen seines Werks, um sein charakteristisches Spiel mit Leere und Fülle, Schwarz-Weiß-Kontrasten, kleinen zarten Details und großem Ikonenhaftem, Archaischem und Modernem zu treiben. Dafür produzierte er eine neue Werkserie, in der Arbeiten von internationalen und nationalen zeitgenössischen Künstlern sowie Werke aus der Sammlung des Belvedere und aus jener des Künstlers einander gegenübergestellt werden. Der Katalog enthält einen einführenden Text von Kurator Severin Dünser sowie ein Interview mit dem Künstler. Harald Krejci widmet sich dem Thema der Autorschaft und Marcus Steinweg nähert sich mittels eines experimentellen philosophischen Texts zu „Form und Exzess“ dem Werk Franz Grafs.
In dieser amüsanten Malergeschichte geht es um die Abenteuer eines kreativen Malers, der mit seinen ungewöhnlichen Farbkonzepten die Welt um sich herum verändern möchte. Die Handlung entfaltet sich in einer lebendigen Umgebung, in der Farben lebendig werden und die Fantasie der Protagonisten anregt. Humorvolle Begegnungen und skurrile Situationen zeigen, wie Kunst und Kreativität das Leben bereichern können. Die Erzählung regt dazu an, die Welt mit neuen Augen zu sehen und die Kraft der Farben zu entdecken.
Austrian Art Today Spirit of Austria presents three positions in contemporary art from Austria: the group Gelatin—members: Wolfgang Gantner (b. Mistelbach, 1968), Ali Janka (b. Salzburg, 1970), Florian Reither (b. St. Pölten, 1970), and Tobias Urban (b. Munich, 1971)—and the artists Franz Graf (b. Tulln, 1954) and Markus Schinwald (b. Salzburg, 1973). At first glance, Graf’s large-format graphite and ink drawings would seem to have little in common with Gelatin’s gaudy modeling-clay pictures and colorful table collages or Schinwald’s overpainted portraits. But a closer look discovers affinities: excessive physicality or unusual psychological constitutions laced with humor and undeniable critical overtones. Despite the considerable differences between the individual artists’ works, they share a narrative approach invested in the social relevance of art—and, occasionally, in deliberate provocation—that has deep roots in the Austrian artistic tradition. With a preface by Monika Schnetkamp and essays by Zdenek Felix and Robert Fleck.