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Willem Strank

    Jazz im Film
    Handbuch Filmgeschichte
    Twist Endings
    • Twist Endings

      • 301pages
      • 11 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Ein kleiner Kniff und alles ist anders – das Twist Ending hat eine lange Geschichte in der Filmkunst, die bis zu den Anfängen des Kinos zurückreicht. Der Band 'Twist Endings. Umdeutende Film-Enden' untersucht die Ursprünge, Entwicklung und Funktionsweise dieses Phänomens anhand zahlreicher Beispiele. Besonders im Trend der Mindgame-Filme, die den Zuschauer mit Täuschungen herausfordern, erfreut sich das Twist Ending großer Beliebtheit. Zeitgenössische Filme wie Shutter Island (2010) und The Uninvited (2009) stehen im Fokus, während auch Klassiker wie Das Cabinet des Dr. Caligari (1920) und Planet of the Apes (1968) nicht fehlen. Die theoretische Auseinandersetzung zeigt, dass das Twist Ending sowohl ein dramaturgischer Handgriff als auch eine erzählerische Variante des überraschenden Endes ist. Begriffe wie Plot Twist und psychologische Konzepte wie der Primacy-Recency Effect werden analysiert. Ein filmgeschichtlicher Rückblick beleuchtet das Auftreten des Twist Endings von 1900 bis heute und Beispielanalysen zeigen die Veränderungen dieser Finalisierungsform. Eine Typologie führt die grundlegende Struktur des Twist Endings auf vier Varianten zurück: den Wake-up Twist und den Set-up Twist sowie den perzeptionellen und den narrativen Twist, die in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen haben.

      Twist Endings
    • Handbuch Filmgeschichte

      Von den Anfängen bis heute

      • 258pages
      • 10 heures de lecture

      Über 100 Jahre Filmgeschichte Der gesellschaftliche, politische und technische Wandel spiegelt sich in der Filmgeschichte wider. Willem Strank demonstriert dies eindrucksvoll. Seit über einem Jahrhundert faszinieren Filme Menschen rund um den Erdball. Willem Strank geht diesem Phänomen auf den Grund. Er skizziert die Filmgeschichte in 13 Kapiteln, die jeweils eine Dekade beleuchten. Pro Kapitel legt er das Hauptaugenmerk auf filmgeschichtliche Besonderheiten aus den USA, Europa und Deutschland. Auch auf globale Phänomene geht er ein, etwa aus Asien, Südamerika oder Afrika. Wichtige filmwissenschaftliche Begriffe aus den Dekaden erklärt er am Kapitelende. Dort finden sich auch Tipps zu sehenswerten Filmen aus der Zeit. Dieses Handbuch ist ein fundierter und zugleich faszinierender Einstieg in die Filmgeschichte und bietet zudem denjenigen, die bereits Vorkenntnisse haben, die Möglichkeit zur gezielten Vertiefung.

      Handbuch Filmgeschichte
    • Jazz im Film

      • 242pages
      • 9 heures de lecture

      Jazz und Film unterhalten seit der Stummfilmzeit ein komplexes Verhältnis. Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge zur Theorie und Geschichte dieses vielschichtigen Phänomens. Dabei werden Fragen des Verhältnisses der beiden Kunstformen, von Improvisation und Performance ebenso behandelt wie die Themen Rassismus oder Jazz in autoritären Staaten. Die analysierten Beispiele beinhalten sowohl Spielfilme wie Dokumentationen und Animationsfilme. Sie stammen aus den USA, Europa und Südafrika. Die einzelnen Beiträge stecken mit ihren unterschiedlichen Ansätzen das weite Feld Jazz und Film ab

      Jazz im Film