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Burkhard Pordzik

    Sozialräumlicher Wandel der Bundesstadt Bonn nach 1991
    Essen aus fremden Kulturen
    • Fremdheit im Zusammenhang mit Essen wird als räumliche Distanz betrachtet und untersucht, wie kulinarische Erfahrungen und kulturelle Unterschiede das Verständnis von Nahrung prägen. Die Arbeit analysiert philosophische Aspekte des Kulinarischen und reflektiert, wie Essen als Medium der Begegnung und des Austauschs fungiert. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen kulinarischen Traditionen wird die Bedeutung von Identität und Zugehörigkeit in der Esskultur beleuchtet. Die hervorragende Note 1,0 unterstreicht die Qualität der Analyse und Argumentation.

      Essen aus fremden Kulturen
    • Sozialräumlicher Wandel der Bundesstadt Bonn nach 1991

      Auswirkungen des Berlin/Bonn-Gesetzes auf die ehemalige Bundeshauptstadt

      Die Verlegung der Regierungs- und Hauptstadtfunktionen nach Berlin hatte und hat bis heute für die Großstadt Bonn und die umliegende Region weitreichende Folgen. Die monostrukturelle Ausrichtung auf die Bedürfnisse der politischen Administration Deutschlands ließ den notwendigen Umbau der städtischen Nutzungen Arbeiten, Wohnen, Bildung, Kultur und Verkehr zu einer respekteinflößenden Aufgabe werden, die nur durch das Zusammenwirken von Politik, Wirtschaft und Einwohnern bewältigt werden konnte. Ein Blick auf statistische Daten reicht nicht aus, um die Dimensionen des sozialräumlichen Strukturwandels zu beschreiben. Vielmehr müssen diese in Relation zueinander gesehen und ihre Dynamik über zwei Jahrzehnte hinweg skizziert werden. Dieses Ziel hat sich das vorliegende Buch gesetzt.

      Sozialräumlicher Wandel der Bundesstadt Bonn nach 1991