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Daniel Bloch

    Ist differenzierender Unterricht gerecht?
    Creating Passion
    Creating Passion - Vom Sprung aus dem warmen Wasser
    Creating Identity. Von der Bewergungsfreiheit mit dem Vorderrad
    Creating Passion - Leaving the Warm Water
    • Often it is not the application of management dogmas. Rather, Daniel Bloch sees the difference in awakening a feeling of creativity and passion that gives small companies in particular the strength to be at the forefront of the market. In a relaxed style, he tells episodes from his company that lead to a major future project. With this approach and a look beyond pure economics, he creates a new concept for successful entrepreneurship based on people.

      Creating Passion - Leaving the Warm Water
    • Daniel Bloch, CEO von Chocolats Camille Bloch, präsentiert mit „Creating Identity“ einen persönlichen Story-Band über den Erfolg und dessen Bedeutung für das Glück. Anhand von drei Geschichten aus seinem Berufsleben beleuchtet er das Dilemma zwischen äußerem Erfolg und innerem Willen sowie die Suche nach nachhaltigem, menschlichem Wachstum im Unternehmertum.

      Creating Identity. Von der Bewergungsfreiheit mit dem Vorderrad
    • Oft ist es nicht die Anwendung von Management-Dogmen. Vielmehr ortet Daniel Bloch den Unterschied im Wecken eines Gefühls aus Kreativität und Passion, das gerade kleinen Unternehmen die Kraft gibt, ganz vorne im Markt mitzumischen. In lockerem Stil erzählt er Episoden aus seinem Betrieb, die in einem großen Zukunftsprojekt münden. Mit diesem Ansatz und dem Blick über die reine Wirtschaftslehre hinaus schafft er ein neues Konzept für ein menschenbezogenes und erfolgreiches Unternehmertum.

      Creating Passion - Vom Sprung aus dem warmen Wasser
    • Ist differenzierender Unterricht gerecht?

      Wie Lehrpersonen die Verteilung ihrer Förderbemühungen rechtfertigen.

      "Gerecht behandeln soll ich euch: alle gleich, jeden anders!" könnte die Aufgabe einer Lehrperson zusammenfassen. Diese Studie zielt darauf ab, das Verständnis von Schweizer Primarlehrpersonen für ihre teils widersprüchlichen Funktionen gegenüber Kindern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen unter Gerechtigkeitsaspekten zu vertiefen. Im Mittelpunkt stehen die theoretische Modellierung und empirische Prüfung der entsprechenden Deutungsmuster. Förderung wird als Verteilungsproblem und als endliche Ressource in Schulklassen betrachtet. Eine Fragebogenerhebung in zwei Kantonen und problemzentrierte Interviews mit Lehrpersonen im Extremgruppenvergleich wurden durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Förderbemühungen ungleich auf drei Leistungsgruppen verteilt sind: Das schwächste Drittel der Schülerinnen und Schüler erhält über das Schuljahr hinweg und in fast allen Tätigkeiten die meiste Aufmerksamkeit, während die stärksten Schülerinnen und Schüler am wenigsten beachtet werden. Dies deutet darauf hin, dass das Ausgleichen von Leistungsunterschieden trotz gesetzlicher Imperative und Expertenempfehlungen als zentrale Aufgabe der Primarschule angesehen wird. Zudem wird die Vernachlässigung der Entwicklung professioneller Kompetenzen in Verteilungsfragen sichtbar, die hauptsächlich in der Koordination zwischen den Ansprüchen der Gesamtverteilung und dem individuellen Förderbedarf vermutet wird.

      Ist differenzierender Unterricht gerecht?