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Gerrit Heetderks

    Umdenken
    Aktiv dabei: ältere Menschen in der Kirche
    • Alte helfen sich selbst, Alte helfen Jungen, Alte engagieren sich – für sich, für die Gemeinde, für andere. Das Spektrum dessen, was in der neueren Gemeindearbeit »50+« geschieht, ist breit. Hier sind Beispiele zusammengestellt, die Grundsätzliches klären und Lust machen aufs Mitmachen. Innovative Arbeit mit älter werdenden Menschen hat einen grundlegenden neuen Ansatz. Es geht nicht mehr darum, dass jemand einsam oder im Team feststellt, was für die älter werdenden Menschen gut ist, sondern dieser Ansatz geht davon aus, dass die älteren Menschen selbst am besten wissen, was für sie gut ist. Erster Schritt für eine neue Form der kirchlichen Altenarbeit ist es also, den Bedarf der Menschen festzustellen und zwar nicht nur derer, die ohnehin schon in die Kirchengemeinde kommen, sondern insbesondere auch den Bedarf derer, die bisher wenig oder keinen Kontakt zur Gemeinde hatten. Wenn man da erst ins Gespräch und ins Planen kommt, kann viel geschehen – wie die Beispiele in diesem Band zeigen.

      Aktiv dabei: ältere Menschen in der Kirche
    • Umdenken

      Innovative Fortbildungsmodelle für die Bildungsarbeit mit älteren Menschen

      „Gute Arbeit braucht Weiterbildung und Austausch!“- Die evangelische Bildungsarbeit mit älteren Menschen befindet sich in einem nachhaltigen Umbruch, denn die Bildungsansprüche der älteren Generationen haben sich verändert und verändern sich weiter. Es wächst das Interesse nach kirchlichen Angeboten, denen es primär nicht um Hilfe oder Sorge geht, sondern die von der Gestaltungsfreude und-kraft älterer Menschen ausgehen. Gefragt sind Angebote, die Neugier wecken und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Zugleich aber wächst auch die Nachfrage nach Erfahrungs- und Reflexionsräumen, um mit den Herausforderungen und Schattenseiten des Alters einen Umgang zu finden. Insgesamt sind die Interessen bunter geworden, was Orte, Formate und Inhalte von Bildungsangeboten verändert und bei den haupt-und ehrenamtlich Verantwortlichen vielfältige kulturelle, religiöse und soziale Kompetenzen erfordert.“

      Umdenken