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Martin Lemke

    Die Spinnen Schleswig-Holsteins - Rote Liste
    Variationen über ein Thema von Euklid
    Moritz Schlick: Vorlesungen und Aufzeichnungen zur Geschichte und zum Begriff der Philosophie
    Moritz Schlick: Vorlesungen und Aufzeichnungen zum Begriff der Philosophie
    Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum
    Interorganisatorische Netzwerke aus organisationssoziologischer Sicht
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit widmet sich dem umfassenden Feld der Kooperation zwischen Organisationen. In ihr wird der Untersuchungsgegenstand sowohl aus der soziologischen, als auch der wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive betrachtet. Das Leitmotiv der Studie liegt in der Annahme, dass organisationsübergreifende Kooperation mittlerweile den Status einer zentralen Ressource erlangt hat. Diese Kernthese wird durch die Verdeutlichung realer Entwicklungstendenzen belegt. Da der Anspruch, diese gesamtgesellschaftlich relevanten Veränderungsprozesse - namentlich eine zunehmende Ausbildung interorganisatorischer Netzwerke - in ihrer ausgeprägten Komplexität darzustellen, den Rahmen einer Diplomarbeit sprengt, konzentrieren sich die Ausführungen auf interorganisatorische Vernetzungsprozesse im Bereich der Ökonomie. Insbesondere in dem Kapitel über regionale Netzwerke rücken darüber hinaus Wechselwirkungen zwischen Unternehmungen, politisch-administrativen und wissenschaftlichen Akteuren in den Mittelpunkt der Diskussion. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in acht Hauptkapitel. Die einzelnen Abschnitte stellen unterschiedliche Aspekte interorganisatorischer Netzwerke dar. Zunächst wird mit der Diskussion der in der Wirtschaftswissenschaft verbreiteten Transaktionskostentheorie (Kapitel 2) und der genuin soziologisch orientierten Systemtheorie (Kapitel 3) ein theoretischer Bezugsrahmen formuliert. Aufbauend auf den theoriegeleiteten Grundstein wird der Versuch unternommen, eine allgemein gültige Definition von interorganisatorischen Netzwerken zu entwickeln und typische Merkmale zu identifizieren (Kapitel 4). Des Weiteren wird auf den Tatbestand hingewiesen, dass interorganisatorische Netzwerke kein einheitliches Phänomen darstellen. Die Kapitel fünf bis sieben beziehen sich auf in der Wirtschaftspraxis konkret nachweisbare Erscheinungsformen des Untersuchungsgegenstandes. Die Überlegungen zu vertikalen (Kapitel 5), horizontalen (Kapitel 6) und regionalen (Kapitel 7) Netzwerken verfolgen das Ziel, sowohl die Vorteile, als auch die problematischen Aspekte interorganisatorischer Vernetzungsprozesse zu verdeutlichen. Das Schlusskapitel skizziert einerseits grundlegende Ergebnisse der Studie, andererseits versucht es zukünftige Entwicklungstendenzen zu antizipieren. Darüber hinausgehend werden bislang unbeantwortet gebliebene Fragen der Netzwerkdebatte [ ]

      Interorganisatorische Netzwerke aus organisationssoziologischer Sicht
    • Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum

      Beiträge zur Kulturphilosophie, Metaphysik, Philosophiegeschichte, Praktischen Philosophie und Ästhetik

      Philosophiehistorische Überblicksdarstellungen vermitteln häufig den Eindruck, im Wiener Kreis herrsche ein Verständnis von Philosophie vor, das auf eine an der modernen Logik und den Naturwissenschaften orientierte ahistorische Spielart der Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie beschränkt ist. Die vorliegende Sammlung von Fachbeiträgen trägt in Fortsetzung neuerer Forschungstendenzen zu einer Korrektur dieses Eindrucks bei, indem sie verdeutlicht, wie weit das philosophische Spektrum des Wiener Kreises ist. Die Felder, die sie in den Blick nimmt, reichen von der Kulturphilosophie und Metaphysik, über die Philosophiegeschichte und Praktische Philosophie bis hin zur Ästhetik.

      Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum
    • Der Band enthält Schlicks frühen eher problemorientierten Ausführungen zur Philosophie der damaligen Gegenwart. Später entwickelte der logische Positivist Schlick ein außerordentliches bis heute kaum bekanntes Interesse für die Geschichte der Philosophie. Nur seine Ermordung 1936 verhinderte, dass er seine sehr konkreten Publikationsabsichten hierzu verwirklichen konnte. Seine Kernthese dabei ist, dass die Philosophiegeschichte seit den Eleaten eine Irrtumsgeschichte geworden ist, weil sie immer wieder den Fehler wiederholt, Schein und Sein voneinander zu unterscheiden.

      Moritz Schlick: Vorlesungen und Aufzeichnungen zum Begriff der Philosophie
    • Der Band enthält Schlicks frühen eher problemorientierten Ausführungen zur Philosophie der damaligen Gegenwart. Später entwickelte der logische Positivist Schlick ein außerordentliches bis heute kaum bekanntes Interesse für die Geschichte der Philosophie. Nur seine Ermordung 1936 verhinderte, dass er seine sehr konkreten Publikationsabsichten hierzu verwirklichen konnte. Seine Kernthese dabei ist, dass die Philosophiegeschichte seit den Eleaten eine Irrtumsgeschichte geworden ist, weil sie immer wieder den Fehler wiederholt, Schein und Sein voneinander zu unterscheiden.

      Moritz Schlick: Vorlesungen und Aufzeichnungen zur Geschichte und zum Begriff der Philosophie
    • Wenn ein Biologe sagt, dass Haie lebendgebärend sind, dann meint er die Haie, die durch die Meere unserer Welt schwimmen. Spricht dagegen ein Mathematiker davon, dass es zu zwei Punkten genau eine Gerade gibt, dann sagt er nichts über unsere Welt: Geometrische Linien haben nämlich keine Breite und Punkte keine Größe. Wieso kann die Mathematik aber dennoch auf diese Welt angewendet werden, obwohl sie nicht von ihr handelt? Platon erklärte, das Inventar der Welt wäre ein unvollkommenes Abbild eines höheren, nicht wahrnehmbaren, mathematischen Seins. Doch wie kann man Wissenschaft von etwas treiben, das keiner wahrnehmen kann? Platon war überzeugt, dass die Seele bereits vor der Geburt das höhere Sein geschaut haben müsste. Doch es ist einfacher: Das Verhältnis zwischen Mathematik und den Anwendungsfällen in der Welt ist dasselbe wie zwischen Darstellern und ihren Rollen. Dieses Buch zeigt, dass Darsteller mathematischer Rollen von der Antike bis heute nach denselben Castingkriterien gefunden werden. Darüber hinaus zeigt es, dass Leibnizens und Freges Identität ein Sonderfall der relativen ist, und es enthält eine Mereologie ohne Summen, nach der Teil ist, was abgetrennt werden kann.

      Variationen über ein Thema von Euklid
    • Die Rote Liste der Spinnen wurde in dieser Broschüre zum vierten Mal nach bundesweit einheitlichen Kriterien überarbeitet. Die Bewertungen beruhen ausschließlich auf detaillierten Fachinformationen und der Bewertung historischer und aktueller Verbreitungsdaten. Es wird damit die „langfristige“ und „kurzfristige“ Bestandsentwicklung der Arten anhand objektiver Daten charakterisiert. Als Fachexpertise der im Lande wesentlichen Expertinnen und Experten für Spinnen stellt die Rote Liste eine wichtige und allgemein anerkannte Grundlage für die Bewertung dieser Arten dar. Die einzelnen in Schleswig-Holstein vorkommenden Arten werden mit ihren Lebensräumen, ihrer Bestandsentwicklung und mit Fotos der jeweiligen Art und Habitate vorgestellt

      Die Spinnen Schleswig-Holsteins - Rote Liste