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Uta Zentes

    AML in der Bankpraxis
    GwG
    Das Sieben-Säulen-Modell der Korruptionsprävention
    • Das Sieben-Säulen-Modell der Korruptionsprävention

      Leitfaden zum Aufbau eines unternehmensinternen Anti-Korruptionsprogramms

      • 235pages
      • 9 heures de lecture

      Uta Christina Zentes analysiert in diesem Buch, welche wesentlichen Elemente ein Programm zur Korruptionsprävention enthalten muss, um regulatorisch vollständig zu sein. Hierzu werden die wesentlichen der weltweit bestehenden Leitlinien und Prüfungsstandards sowie die deutschen Literaturmeinungen zur Korruptionsprävention und zu Compliance Management Systemen analysiert und ausgewertet. Das Sieben-Säulen-Modell zur Korruptionsprävention formuliert die notwendigen Elemente eines unternehmensinternen Anti-Korruptionsprogramms für international agierende Unternehmen. Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, dass eine Vielzahl parallel gültiger nationaler und internationaler Vorgaben zur Korruptionsprävention in Unternehmen und Organisationen existiert.

      Das Sieben-Säulen-Modell der Korruptionsprävention
    • Das Geldwäschegesetz ist Ausgangspunkt jeder präventiven Tätigkeit zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Die Beachtung des GwG gehört ebenso wie eine risikoorientierten Präventionsarbeit zu einem geordneten Risikomanagement; umgekehrt kann eine Missachtung zu aufsichtlichen Sanktionen und Reputationsverlust führen. Seine Vorschriften betreffen nicht nur den Finanzsektor, sondern auch viele andere Branchen. Regelungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sind auch in weiteren deutschen Gesetzen enthalten. Neben dem Straftatbestand des § 261 StGB finden sich Vorgaben in Abgabenordnung (AO), Kreditwesengesetz (KWG) sowie im Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG). Zudem gilt für bestimmte Verpflichtete die Geldtransferverordnung. Das Buch beschreibt die gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung im deutschen Recht in Form einer praxisorientierten Kommentierung. Diese richtet sich in erster Linie an Personen, die täglich mit der Einhaltung und Umsetzung dieser Gesetze beschäftigt sind. Sie ist daher nicht auf den Finanzsektor beschränkt, sondern wendet sich an alle vom Gesetz tangierten Branchen. Das Autorenteam repräsentiert eine ausgewogene Mischung von Fachexperten für die von Anti-Geldwäschevorgaben betroffenen Branchen.

      GwG
    • Seit den Terroranschlägen von 2001 hat die Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung an öffentlicher Aufmerksamkeit gewonnen. Die Gesetzesvorhaben überholen sich gegenseitig, darunter die Dritte EG-Geldwäscherichtlinie, die am 21. August 2008 durch das Geldwäschebekämpfungsergänzungsgesetz in nationales Recht umgesetzt wurde, sowie das Gesetz zur Umsetzung der Zweiten E-Geld-Richtlinie und das Schwarzgeldbekämpfungsgesetz von 2011. Die letzte nationale Novellierung, das Gesetz zur Optimierung der Geldwäscheprävention, folgte 2012. Eine weitere Überholung, die Vierte EG-Geldwäscherichtlinie, wird für Herbst 2013 erwartet. In diesem Kontext wird der 16. Teil des Loseblattkommentars „Bankrecht und Bankpraxis“ angeboten, der die aktuellen Fragen der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung behandelt und nun vollständig aktualisiert wurde. Die Inhalte umfassen Begriffsbestimmungen, Sorgfaltspflichten, interne Sicherungsmaßnahmen, Vorschriften für das Glücksspiel im Internet, die Zentralstelle für Verdachtsmeldungen, sowie relevante Aufsichts- und Bußgeldvorschriften. Zudem wird Geldwäsche als Straftat (§ 261 StGB) und ausgewählte Vorschriften des KWG behandelt. Die Autoren bringen umfassende Erfahrung aus dem Compliance-Bereich und der Rechtsberatung mit, wobei sie in einer renommierten internationalen Unternehmensberatung tätig sind.

      AML in der Bankpraxis