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Gottfried Schenk

    1 janvier 1949
    Charlottenburgs rote Insel
    Berliner Metamorphosen
    Berliner Verwandlungen
    West-Berlin
    Mauer Metamorphosen
    • Mauer Metamorphosen

      Fotografien der Berliner Mauer 1961 bis heute

      "Ort des Leids, Ort der Wunder, Ort des Gedenkens" von Gottfried Schenk erzählt die Geschichte der Berliner Mauer durch Fotografien. Es umfasst ihre Errichtung 1961, das Verschwinden nach dem Mauerfall und die Sichtbarmachung der Überreste. Einleitende Texte und ein Vorwort von Dr. Stefan Wolle ergänzen die drei Kapitel.

      Mauer Metamorphosen
    • West-Berlin

      Kiez und Subkultur 1975 – 1990

      West-Berlin, die ummauerte Halbstadt, war nicht allein wegen ihrer Insellage einzigartig. Günstige Mieten, keine Sperrstunde, Befreiung vom Wehrdienst, bequemer Fluchtort vor der Spießigkeit West-Deutschlands – welche andere Stadt konnte das schon bieten? Ja, es lebte sich gut in West-Berlin. Zuhause sein im Kiez unter Gleichgesinnten; wer wollte, konnte neue Lebens- und Liebesformen ausprobieren oder gleich in einem der Kollektive den wahren Sozialismus praktizieren. Es war diese Freiheit, die West-Berlin so einzigartig machte. Der Fotograf Gottfried Schenk hat dieses Versprechen in Bildern festgehalten; seine mehr als 200 Fotografien zeigen das vielfältige, bunte und hochpolitische Leben in der Halbstadt von 1975 bis zur Vereinigung der beiden Stadthälften am 3.10.1990.

      West-Berlin
    • Berliner Verwandlungen

      • 175pages
      • 7 heures de lecture

      Teilung, Mauerfall, Vereinigung: Wie keine andere europäische Metropole hat Berlin in den letzten vier Jahrzehnten einen grundlegenden Wandel durchlaufen. Der Fotograf Gottfried Schenk hat diese bewegte Zeit kontinuierlich in Bildern festgehalten und dabei immer wieder die gleichen Standorte und Blickwinkel gesucht. Daraus entstanden sind 70 analoge Bildpaare, die auf eindrucksvolle Weise den Weg Berlins von der geteilten Mauerstadt hin zur europäischen Metropole zeigen.

      Berliner Verwandlungen
    • Charlottenburgs rote Insel

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      West-Berlin in den frühen 1970er-Jahren: Bagger und Abrissbirne bedrohen Altbaugebiete wie den Charlottenburger Kiez am Klausenerplatz. Mit Mut und Phantasie wehren sich die Mitglieder einer Mieterinitiative gegen die von Profitinteressen bestimmte Sanierung ihres Viertels. Ihr beharrlicher Widerstand wird zur Geburtsstunde der „behutsamen Stadterneuerung“. In über 120 großformatigen Fotografien zeichnet dieses Buch den Weg eines typischen Berliner Arbeiterquartiers zum Modellsanierungsgebiet und schließlich zum heutigen Vorzeige-Kiez nach.

      Charlottenburgs rote Insel