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Margarete Grammer

    Leise noch hör' ich das Mühlenrad
    Geheimnisse am Grenzbach
    • Geheimnisse am Grenzbach

      Eine Erzählung über Liebe und Leid in den Jahren vor dem großen Krieg

      Margarete Grammer Geheimnisse am Grenzbach Eine Erzählung über Liebe und Leid in den Jahren vor dem großen Krieg Die Jahre vor dem großen Krieg, dem zweiten Weltkrieg, erlebten die Menschen dies- und jenseits der Grenze zwischen Bayern und Österreich unterschiedlich. Wirtschaftskrisen im sogenannten „christlich-deutschen Ständestaat“ machten in Österreich viele Menschen arbeitslos. In Deutschland hingegen zogen die Nationalsozialisten ein straffes Regime auf. Die Wirtschaft florierte zwar, doch drückte Hitlers Diktatur auf die Gemüter vieler Menschen. Der Landstrich zwischen Ranna und Donau, der bis 1765 zu Bayern gehörte, bot für die verarmte Bevölkerung eine günstige Gelegenheit zum Schmuggeln. Die Beziehungen zu Passau und Umgebung waren stärker als die zur oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Das Ende des Ständestaates und der sogenannte Anschluss Österreichs war im Jahre 1938 daher für die meisten Leute dieser Gegend nicht unwillkommen. Liebe und Leid gab es auch überall zu diesen Zeiten. Voreingenommen und stur zwang ein Adeliger seine Tochter zur Hochzeit mit einem ungeliebten Mann. Ein fideler Luftikus enttäuschte seine Angebetete. Aber eine große Liebe und tiefe Leidenschaft fand grenzenlos Erfüllung. Dort, wo man es nicht zu hoffen wagte.

      Geheimnisse am Grenzbach
    • Das flüchtige Glück der Jahre 1944 bis 1946: Fernab der Kriegsfronten reift ein unbekümmertes Teenagervölkchen in herrlich romantischer Landschaft heran. Viel Geselligkeit bereichert den Alltag. Es ist eine Zeit der mächtigen Gefühle. So lernen die jungen Menschen die Liebe kennen, aber im Handumdrehen auch die Angst. Die Schrecken des Krieges machen nämlich auch vor ihnen nicht Halt. Innig verbunden finden die Mädchen und Jungen aus dem Rannatal Halt und Zuversicht in ihrer Freundschaft. Das unvorstellbare dramatische Ende bleibt aber nicht aus.

      Leise noch hör' ich das Mühlenrad