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Ingrid Brühwiler

    Finanzierung des Bildungswesens in der Helvetischen Republik
    Schweizer Bildungsgeschichte
    Museum Herisau
    • Museum Herisau

      75 Jahre – 75 Objekte

      Im September 1946 wurde der Historische Verein Herisau und Umgebung gegründet. Ein Jahr später konnte das Museum Herisau zum ersten Mal seine Türen öffnen. Auch wenn es vom Namen her nicht auf den ersten Blick ersichtlich wird, ist das Museum Herisau weit mehr als ein Ortsmuseum. Mit seiner vielfältigen Sammlung und den Kenntnissen zu den einzelnen Objekten bildet es eine wichtige Gedächtnisinstitution des Kantons Appenzell Ausserrhoden. Das Buch vermittelt einerseits einen Rückblick auf die ersten 75 Jahre des Museums und seines Trägervereins. Im zweiten Teil werden 75 Objekte und Objektgruppen aus der grossen Sammlung vorgestellt. So entsteht ein buntes Panoptikum der Ausserrhoder Kulturgeschichte vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart.

      Museum Herisau
    • Die Finanzierung von Schulen in der Schweiz um 1800 präsentiert sich äusserst vielfältig: von verschiedenen lokalen Finanzierungsquellen über diverse Währungen, Masseinheiten und Naturalien. Soziokulturelle Bedingungen prägten diese regionalen Eigenheiten und verhalfen ihnen – vor dem Hintergrund der politischen Instabilität – zu überraschender Persistenz, die allerdings durch dynamische Prozesse sowohl zwischen Individuen als auch Organisationen immer wieder durchbrochen wurde. Ingrid Brühwiler analysiert mittels eines Standardisierungsverfahrens verschiedene Regionen, vergleicht Schultypen, Laufbahnen der Lehrpersonen, Organisationsstrukturen, wirtschaftliche Hintergründe und konfessionelle Aspekte. Gleichsam diskutiert die Autorin das Verhältnis zwischen finanziellen Ressourcen sowie den schulischen Angeboten und beleuchtet die soziale Stellung der Lehrpersonen in der Gesellschaft.

      Finanzierung des Bildungswesens in der Helvetischen Republik