Focusing on the oldest sub-national conflict in postcolonial South Asia, this book delves into the ongoing struggle between the Indian state and the Naga people of Northeast India. It offers a detailed analysis of the historical, political, and social dimensions of the conflict, providing insights into the complexities of identity, autonomy, and statehood in the region. Through comprehensive research, it sheds light on the implications of this war for both the Nagas and the broader Indian context.
Marcus Franke Livres




A scathing examination of the public and private lives of so-called "cultural icons". "Sister George" is a beloved character on a popular BBC soap opera, a cheerful nurse who bicycles about the countryside singing hymns and doing good. In private life, June Buckridge the actress, is a swaggering, foul-mouthed, alcoholic lesbian in a long-term relationship with waifish Alice "Childie" McNaught. Due to low ratings, cut-backs and June's own bad behavior, the BBC decides to "kill Sister George" on the series. A visit from Miss Mercy Croft, a no-nonsense network executive bearing the bad news sends George into meltdown, which results in "Childie's" retreat to the arms of Mercy.
Städtische Bewerbungen um internationale Sportevents
Akteure und Interaktionen aus polit-ökonomischer Sicht
- 476pages
- 17 heures de lecture
Marcus Franke untersucht die Bedeutung des individuellen Handelns politischer Akteure bei stadtpolitischen Entscheidungen zu Sporteventbewerbungen. Dabei erarbeitet er die Hintergründe städtischer Sporteventpolitik sowie die Struktur und Dynamik des internationalen Sporteventmarktes. Er beleuchtet weiterhin kritisch gängige Argumente für die Legitimation der Verwendung öffentlicher Mittel für Sportevents. Unter Rückgriff auf einen Ansatz der Ökonomischen Theorie der Politik zur Akteursanalyse entwirft der Autor ein polit-ökonomisches, akteurszentriertes Interaktionsmodell stadtpolitischer Entscheidungen zu Sporteventbewerbungen.
Russlands Zivilgesellschaft
- 203pages
- 8 heures de lecture
Wladimir Putin ist eine der meist kommentierten politischen Persönlichkeiten des neuen Millenniums, insbesondere in Bezug auf sein Verhältnis zur Demokratie und Kritikern. Das Buch beleuchtet die Entwicklung der russischen Zivilgesellschaft seit Josef Stalin und analysiert die Herausforderungen, denen Putin bei seiner Amtsübernahme gegenüberstand, sowie die Probleme der jungen russischen Demokratie. Die oft vereinfachte Charakterisierung Putins als Autokraten wird hinterfragt. Es wird die Unterdrückung zivilgesellschaftlicher Möglichkeiten in der Sowjetunion, die Chancen während der Perestroika und die chaotischen Verhältnisse unter Boris Jelzin untersucht. Zudem wird Putins Umgang mit Opposition und Zivilgesellschaft thematisiert. Die autoritäre Strategie Putins und die Chancen des Demokratisierungsprozesses in Russland werden kritisch betrachtet. Historische Voraussetzungen, realpolitische Umstände und demokratische Notwendigkeiten fließen in die Analyse ein, um ein umfassendes Bild zu zeichnen. Im Vorwort gibt Prof. Dr. Peter W. Schulze (Göttingen) einen aktuellen Überblick über die Hintergründe Russlands und verknüpft die Zugeständnisse im Kontext der Olympischen Spiele von Sotschi mit Veränderungen in der russischen Machtstruktur sowie der Nachhaltigkeit der Protest- und Oppositionslandschaft.