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Peter Bachmayer

    Zur Zulässigkeit des Filmzitats im österreichischen Urheberrecht
    Rudimental Secrets - Die Tricks der Cracks
    • Rudimental Secrets - Die Tricks der Cracks

      Die Tricks der Cracks

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Diese Buch beschäftigt sich intensiv mit der Stickhaltung, der Moeller-Technik und den Rudiments. Grundlegende Techniken zu erarbeiten und mit erklärenden Bildern zu versehen ist den beiden Autoren im täglichen Unterricht das wichtigste Ziel. Grooves und Fills und eine Einführung in das indische Rhythmussystem machen diese Ausgabe zu einem umfassenden Workbook.Ein Review des Buches finden Sie auf MusicnStuff Inhaltsverzeichnis Übetipps / Übungspläne / Sticks / Matched Grip / Stickhaltung / Wrist Stroke - der Schlag / Open Stroke Roll - offener Wirbel / Closed Roll - geschlossener Wirbel / Finger Exercises / Finger Snap / Die Moeller-Technik / Up & Down Strokes mit der Moeller-Technik / Basic Moeller Strokes / Traditional Grip / Stickhaltung / Wrist Stroke / Open Stroke Roll / Closed Roll / Finger Exercises / Finger Snap / Up & Down Strokes mit der Moeller-Technik / Rudiments / Open Stroke Rolls / Rudiments mit Hilfe der Moeller-Technik / Bass Drum / Hi Hat / Bass Drum-Technik / Sliding Forward - Toe-/Pivot Technik / Hi Hat-Technik / Splash-Technik / Bass Drum- & Hi Hat-Workout / Rudiments am Set / Up & Down Motion in Grooves / Moeller-Bewegung bei Ghostnotes und Rimshot / Ostinatofiguren für Grooves / Moeller im Jazz am Beispiel Comping / Indisches Rhythmussystem / Indian Rhythms / Ideen in Indian Rhythms / Pimp My Fills / Konzentrationszirkel / Die 10 Gebote des Schlagzeugers / Empfehlungen / Schlusswort

      Rudimental Secrets - Die Tricks der Cracks
    • Die Zitierfreiheit ist eine der bedeutendsten freien Werknutzungen im Urheberrecht. Während sie in der Literatur seit Jahrhunderten als unverzichtbares Referenzmittel gilt, wurde das Zitat auch auf Musik und bildende Kunst ausgeweitet. Im österreichischen Urhebergesetz ist das Filmwerk jedoch nicht zitatmäßig erfasst, was bedeutet, dass die Verwendung fremder Bewegtbildsequenzen ohne rechtliche Grundlagen nicht zulässig ist. Dies wirft die Frage auf, ob es sich um ein legislatives Versehen oder eine bewusste Entscheidung des Gesetzgebers handelt. In der heutigen multimedialen Welt ist das Bedürfnis, Teile von Filmwerken zu zitieren, unbestreitbar. Mit dem Aufkommen digitaler Filmbearbeitungstechnologien und der Möglichkeit, fremde Film- und Fernsehausschnitte als eingebettete Videos in eigene Internetauftritte zu integrieren, hat die Frage der Zulässigkeit solcher Übernahmen an praktischer Relevanz gewonnen. Diese Arbeit befasst sich als erste Monographie ausführlich mit dem Thema Filmzitat und analysiert die rechtlichen Voraussetzungen im österreichischen Urheberrecht. Zudem werden die rechtspolitischen Gründe dargelegt, die die Schaffung eines Filmzitats insbesondere im Kontext von Web 2.0 und Social Media dringend erforderlich machen.

      Zur Zulässigkeit des Filmzitats im österreichischen Urheberrecht