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Danielle Sprengnagel

    Die Krimiserie: Spannung und Entspannung zugleich?
    Lächelst du noch oder lachst du schon? Die Wirkung unterschiedlicher Humortypen in der deutschsprachigen Fernsehwerbung
    Geschickt platziert: Product Placement als Werbeform
    Geschlechterdiskriminierende Werbung. Was sagt Mann und Frau dazu?
    • Die Forschungsarbeit analysiert alte und neue Rollenbilder sowie Stereotypen in der Werbung und beleuchtet die geschlechterdifferenzierte Wahrnehmung diskriminierender Werbung. Im empirischen Teil wird untersucht, wie Männer und Frauen Werbung unterschiedlich bewerten, wodurch tiefere Einblicke in die gesellschaftlichen Auswirkungen von Werbung auf Geschlechterrollen gewonnen werden. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Beitrag zur Diskussion über Geschlechterdarstellungen in der Medienlandschaft.

      Geschlechterdiskriminierende Werbung. Was sagt Mann und Frau dazu?
    • Ziel dieser Arbeit ist es, die Werbeform Product Placement mit seinen verschiedenen Strategien sowie Vor- und Nachteilen näher zu erklären. Nach einer kurzen Erläuterung der Definitionen und Grundlagen werden im theoretischen Teil der Arbeit die Motive für den Einsatz von Product Placement sowie die Ziele von Product Placement dargestellt. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, wie sich diese Form der Werbung auf die RezipientInnen auswirkt. Die "Sex and the City"-Filme, die nach dem Serien-Ende produziert wurden, dienen als konkretes Beispiel. Im empirischen Teil dieser Arbeit wird anhand eines Experiments geklärt, ob es einen Zusammenhang zwischen der Platzierungsart von Product Placement und der Wahrnehmung der Zuschauerinnen gibt, wie die Aufmerksamkeit der Zuschauerinnen mit der Wahrnehmung von Product Placement zusammen hängt sowie welchen Einfluss das Produktinvolvement auf die Produktwahrnehmung hat. Dafür wurden Probandinnen (zwischen 18 und 30 Jahren) Szenen aus den "Sex and the City"-Filmen gezeigt und anschließend dazu befragt.

      Geschickt platziert: Product Placement als Werbeform
    • Bereits in der Antike haben Redner Humor als Mittel verwendet, um die ZuhörerInnen zu überzeugen. Heute wird Humor oft in der Werbung eingesetzt. Doch die Verwendung von Humor in der Werbung ist von Ambivalenz gekennzeichnet. Überwiegen die positiven Effekte, oder beeinträchtigt Humor die Erinnerung an die präsentierten Produktinformationen negativ? Die Wirkungsweise verschiedener Humortypen in der Fernsehwerbung ist Thema dieses Buches. Da es in der bisherigen (deutschsprachigen) Werbeforschung verabsäumt wurde, „Humor“ in seine verschiedenen Kategorien einzuteilen, trägt dieses Buch zur Schließung dieser Forschungslücke bei. Die Autorin untersucht, ob es Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Humor bezüglich der Erinnerungsleistung gibt, inwieweit sich die verschiedenen Arten von Humor bezüglich dem Einfluss auf die Einstellung einer Marke bzw. eines Produktes unterscheiden und ob es Unterschiede bei der Rezipientenbewertung sowie bei der Kaufentscheidung gibt.

      Lächelst du noch oder lachst du schon? Die Wirkung unterschiedlicher Humortypen in der deutschsprachigen Fernsehwerbung