Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Guy Helminger

    20 janvier 1963
    Etwas fehlt immer. Erzählungen
    Rost
    Die Allee der Zähne
    Venezuela
    Fabula Rasa
    Fragment 3793
    • Venezuela

      • 63pages
      • 3 heures de lecture
      3,8(5)Évaluer

      A darkly comic play from Luxembourg-born Guy Helminger. schovat popis

      Venezuela
    • Guy Helmingers Aufzeichnungen aus Iran zeichnen ein genau beobachtetes, einfühlsames und vorurteilsfreies Porträt dieses widersprüchlichen, umstrittenen, einzigartigen Landes sowie seiner Bewohner, deren höchste Tugend die Gastfreundschaft ist. 2007 fliegt der luxemburgische Schriftsteller Guy Helminger auf Einladung des West-östlichen Diwans nach Iran, um dort den persischen Autor Amir Cheheltan zu treffen. Ein Austauschprojekt, das versucht, die wechselseitige Kenntnis der Literaturen in Westeuropa und dem Nahen Osten sowie beider Kulturen zu verbessern. Guy Helminger führt während dieses dreiwöchigen Aufenthalts Tagebuch, notiert Begegnungen, Gespräche, beschreibt das Leben auf den Straßen und Märkten, interviewt Jugendliche und setzt sich mit der politischen Situation in der Islamischen Republik auseinander. Herausgekommen sind dabei essayistische Notate, die zeigen, dass es in diesem Land mehr gibt als Mullahs und ihr autoritäres Regime. „Die Allee der Zähne“ verdeutlicht, wie stark die Kritik am Regime bereits 2007 war, wie desolat die wirtschaftliche Situation, berichtet von Begräbnisritualen und beschreibt die faszinierende Schönheit der Wüste. Es ist ein Buch voller Witz, dabei tiefgründig und forschend. Ein zeitloses Porträt dieses widersprüchlichen Landes von ungebrochener Aktualität, begleitet von Fotos des Autors.

      Die Allee der Zähne
    • Guy Helmingers Erzählungen zeichnen sich durch schwarzen Humor, Raffinesse und eine brutale wie komische Abgründigkeit aus. Besonders hervorzuheben ist die stichhaltige Erklärung, warum manche Männer vom Zigarettenholen nicht mehr zurückkommen.

      Etwas fehlt immer. Erzählungen
    • Georges Husen erzählt dem Psychologen Dr. Laurent, warum er seinen Nachbarn getötet hat. Er fühlt sich Dr. Laurent überlegen, weil der immer nur das Unmittelbare sieht. Husen hingegen glaubt, dass alle Geschehnisse auf der Welt miteinander verbunden sind und sich beeinflussen. In seinem Erzählen geht er daher bis in die Französische Revolution zurück, streift die Geschichte Italiens und Chinas. Die sprichwörtliche umgefallene Sackkarre in China hat eben langfristig doch Einfluss auf das Geschehen in Luxemburg.Der zweite Aspekt, der dem Schriftsteller Husen wichtig ist, ist die Verschwörung politischer Kräfte gegen die zeitgenössische Kunst. Husen erzählt von der Lombardi-Affäre, bei der ein Museumsdirektor in einem Interview die Contenance verlor und schließlich von seinem Posten zurücktrat. Husen arbeitete zu der Zeit beim Luxemburger Fernsehen und verlor durch die Affäre seinen Job. Ein abgekartetes Spiel zwischen Medien und Politik, wie er sagt, das ihn schließlich zwang, zu töten.

      Die Lombardi-Affäre
    • Nofretete ist eine unerschrockene und sehr tatkräftige junge Nilpferddame. Wenn sie morgens aufsteht und keine Tasse für ihre neun Liter Saft findet, dann geht sie unverzüglich los und kauft eine neue. Zumindest ist das der Plan. Denn als sie bei Herrn Henkel im Laden steht, geht alles schief. Nicht der Elefant, das Nilpferd im Porzellanladen ist die wahre Katastrophe!

      Eine Tasse für Nofretete Nilpferd
    • Eine philologische Untersuchung zu Trunkenheit und Erinnerung. Der Roman „Die Ruhe der Schlammkröte“ von Guy Helminger, entstanden in der legendären Punk-Kneipe „Station“, wird von Manuel Andrack in einer historisch-kritischen Ausgabe neu herausgegeben. Andracks Anmerkungen beleuchten die Essenz der abendländischen Literatur seit Shakespeare.

      Die Ruhe der Schlammkröte. Wiederentdeckt, herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Manuel Andrack
    • Morgen war schon. Roman

      • 331pages
      • 12 heures de lecture
      2,0(8)Évaluer

      Louise träumt von Neuseeland, während ihr cholerischer Mann Feltzer mit Stoffgiraffen als Fahrgästen zufrieden ist. Ihre Ehe scheint glücklich, doch Alltagssehn-süchte und ein leises Unbehagen belasten das Zusammenleben. Ein fremder Mann sitzt vertraut mit Louise auf dem Sofa und verschwindet nach einer Taxifahrt.

      Morgen war schon. Roman