Peter Ahorner Livres






In »Tot sein? Von mir aus, dann hast alles erledigt. Aber sterben? - Na dankschön!« wird der Tod aus einer wienerischen Perspektive betrachtet. Zwei exklusive Interviews mit Herrn Tod zeigen ihn als humorvollen und grantigen Charakter, der über das Leben, das Sterben und seine eigenen Erfahrungen spricht.
Von „Armutschkerl“ über „Fetzenschädel“ bis „Zwiderwurzn“ - Schimpfwörter spiegeln Humor, Werte, aber auch Tabus eines Landes wider und bieten spannende Einblicke in Gesellschaft und Lebenskultur. Dieses amüsante Lexikon versammelt die besten österreichischen Schimpfwörter und lädt zum Schmökern und Schmunzeln ein. Jetzt überarbeitet und erweitert!
Von zarter Verliebtheit bis zu heftigem Begehren – Peter Ahorner befasst sich mit der schönsten Sache der Welt: der Liebe. „Ich ertrink so gern in deinen atlantischen Augen.“ und „Jeder Nerz eine Kratzbürste gegen deine Haut.“ sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf die große sprachliche Kreativität von Peter Ahorner. Zusammen mit den kongenialen Illustrationen von Helmut Pokornig entsteht ein wunderschönes Buch zum Schenken und Selberlesen. Für Verliebte und alle, die es noch werden wollen!
Palawatsch, Kramuri, Backfisch, blümerant, pomali, Kombinesch, Lavoir, Springginkerl … Mit diesem Band ist Peter Ahorner (fast) vergessenen Wörtern auf der Spur. Viel Freude an der Wiederentdeckungsreise! Aus der Einleitung: „Ich habe siebenmal mehr vergessen, als du uberhaupt weist“, sagt der heuchlerische Tyrann Foma Fomitsch Opiskin in Dostojewskis Das Gut Stepantschikowo und seine Bewohner (erschienen 1859). – „Ich habe mehr vergessen, als du jemals wissen wirs“, sagt Bob Dylan (der Nobelpreisträger erschien 1941). – Wer da wen inspiriert hat, mögen die geschätzten Leserinnen entscheiden. Vergessen. Beinahe, längst, völlig, bewusst, unbewusst, absichtlich und damit nicht – trifft bisweilen auch auf manche Wörter zu.
Mannigfach vergessene Juwelen Mit diesem Band ist Peter Ahorner wieder (fast) vergessenen Wörtern auf der Spur. Wohnhaft im Antoniklösterl ? Hörbar am Beischltelefon oder per Magnetophon ? Der Filukerl mag nicht ansingen, lieber eineschwabelt, einpfeffert und operiert er, um allakavalla zu sein, doch rutschen wird er nie, viel lieber lasst er rutschen , die Rutschn gelegt bekommt er freilich mehr als gern. Dann gönnt er sich ein Schleckerl (etwa Roratewürstel ?), ein Glas Bier mit einer Burtn , dann ein Spangerl, wer weiß, wann dieser Wolkenschieber retour im Speckkammerl. Keine Angst, auch diese mitunter hochbetagten Wörter werden erläutert. Viel Freude bei der Wiederentdeckungsreise!
In Wien stirbt man nicht einfach - man 'streckt de Potschn', 'ziagt den Holzpyjama an' oder 'foat mid’n letztn 71er' (zum Zentralfriedhof). Ein 'Idipflreiter' ist ein überkorrekter Mensch und ein 'Zuckergoscherl' liebt Süßes. Das Wienerische und der Wiener Schmäh sind kreativ, hintergründig und voller versteckter Anspielungen. Dieses Buch versammelt typische Begriffe und Redewendungen wie sie im alltäglichen Leben verwendet werden. Es bietet hilfreiche Erklärungen für 'Zuagraste' und eine amüsante Lektüre für Einheimische.
