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Peter Scheinpflug

    Formelkino
    Genre-Theorie
    Keynotes zur Materia medica
    • Keynotes zur Materia medica

      . Zus.-Arb.: Henry N. Guernsey (verst.) Übersetzer: Stefan Reis

      Guernsey hat sich in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts als Professor für Materia medica am Hahnemann Medical College in Philadelphia einen Namen gemacht. Er war ein entschiedener Anhänger Clemens von Bönninghausens. Unter dessen Einfluß hat er ein eigenes 'Keynote-System' entwickelt. Diese effiziente Methode hat sich seitdem in zahllosen Fällen bewährt.§Das Ergebnis von Guernseys Studien ist eine sehr komprimierte und zuverlässige Arzneimittellehre, reduziert auf die wirklich charakteristischen Symptome der Materia medica. Für die tägliche Praxis bedeutet dies eine enorme Orientierungshilfe für die Eingrenzung der in Frage kommenden Arzneimittel.

      Keynotes zur Materia medica
    • Formelkino

      Medienwissenschaftliche Perspektiven auf die Genre-Theorie und den Giallo

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Genre-Labels determinieren Genre-Korpora und -Geschichten, sie lenken die Text-Lektüre. Ausgehend von dieser Prämisse fragt Peter Scheinpflug nach den Diskursen und Praktiken der kulturellen Aneignung von Genres. Hierzu erweitert er die filmwissenschaftliche Genre-Theorie um eine medienkulturwissenschaftliche Perspektive: Anhand von Filmen, die im Kino als Krimis, auf VHS als Horror/Slasher und auf DVD als Giallo klassifiziert sind, werden die Interdependenzen von Texten, Medien, ihrer Rezeption und ihrer Diskursivierung fokussiert. Die so erzielte Genre-Theorie lässt sich auf Genres in allen Medien und auf alle Disziplinen übertragen.

      Formelkino