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Kristina Riedel

    Ist die Eurozone ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse für die EUR-12
    Handelbare Verschmutzungsrechte. Gestaltung eines Cap-and-Trade Emissionshandels aus Sicht der Transaktionskostentheorie
    Folgen der Finanzmarktkrise 2007 für die Bankenregulierung in der Bundesrepublik Deutschland
    Die Immobilienkrise in den USA
    • Die Immobilienkrise in den USA

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Die Arbeit analysiert die Immobilienkrise in den USA, auch bekannt als Subprime- oder Hypothekenkrise. Der Fokus liegt auf den Ursachen, die in der schlechten Bonität von Kunden im Subprime-Sektor und den damit verbundenen Kreditausfällen zu finden sind. Subprime-Kredite werden an Personen vergeben, die kaum Sicherheiten bieten können, was für Banken ein erhebliches Risiko darstellt. Die Untersuchung beleuchtet die wirtschaftlichen Implikationen dieser Krise und bietet einen tiefen Einblick in die Zusammenhänge zwischen Kreditvergabe und Marktinstabilität.

      Die Immobilienkrise in den USA
    • Die Arbeit analysiert die Schwächen der Bankenregulierung in Deutschland und deren Rolle bei der Entstehung einer Finanzkrise. Sie beleuchtet spezifische Mängel in der Bankenaufsicht und diskutiert zwei politische Maßnahmen, die zur Verbesserung der Regulierung beitragen sollen. Durch die Untersuchung dieser Aspekte wird die Notwendigkeit einer effektiven Bankenaufsicht hervorgehoben, um zukünftige Krisen zu vermeiden.

      Folgen der Finanzmarktkrise 2007 für die Bankenregulierung in der Bundesrepublik Deutschland
    • Die Arbeit analysiert das Versagen dezentral organisierter Märkte in Bezug auf die Bereitstellung einer sauberen Umwelt seit der Industrialisierung im späten 18. Jahrhundert. Besondere Aufmerksamkeit gilt der zunehmenden Verschmutzung von Luft und Wasser durch Schadstoffe wie Treibhausgase und chemische Düngemittel. Die Untersuchung erfolgt im Rahmen der methodologischen Grundlagen der Volkswirtschaftslehre und beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus der Umweltverschmutzung ergeben.

      Handelbare Verschmutzungsrechte. Gestaltung eines Cap-and-Trade Emissionshandels aus Sicht der Transaktionskostentheorie
    • Seit dem Ende des zweiten Weltkriegs verfolgen die europäischen Regierungen die europäische Einigung, die sich bisher vor allem auf eine wirtschaftliche und monetäre Integration beschränkt. In einem wachsenden Teil Europas gibt es mittlerweile eine einheitliche Währung - den Euro. Da in erster Linie politische Interessen bei der Gründung der Währungsunion ausschlaggebend waren, soll in der vorliegenden Studie nachträglich untersucht werden, ob die Einigung auch aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht Erfolg versprechend ist. Die Analyse für die ersten zwölf Mitgliedsländer basiert auf der Theorie optimaler Währungsräume. Es soll weiterhin untersucht werden, ob sich das Ergebnis durch die Finanzkrise seit 2007 verändert hat. Es werden zunächst die theoretischen Grundlagen dargestellt, wobei einerseits die Vor- und Nachteile einer gemeinsamen Währung gegenübergestellt und andererseits die Kriterien der Theorie optimaler Währungsräume erläutert werden. Im zweiten Teil wird die Eurozone auf Grundlage der vorgestellten Kriterien evaluiert. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit der OCA-Theorie und ein Blick auf die Zukunft der Eurozone.

      Ist die Eurozone ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse für die EUR-12