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Idris Nassery

    Siemens Schmiergeldaffäre: Eine rechtliche Bestandsaufnahme
    Moralische Vortrefflichkeit in der pluralen Gesellschaft
    Zwischen Recht und Ethik
    • Zwischen Recht und Ethik

      Skizzen einer Wirtschaftsethik in islamisch-theologischer Perspektive - eine Annäherung mit Abu Hamid al-Gazali

      • 378pages
      • 14 heures de lecture

      Die Auseinandersetzung beleuchtet die Entwicklung einer Wirtschaftsethik, die sowohl in der islamischen Geistesgeschichte verwurzelt ist als auch in modernen, globalisierten Gesellschaften relevant bleibt. Anhand der Ansätze von Karl Homann und Peter Ulrich sowie prominenter islamischer Ökonomen wird eine Ethik erarbeitet, die auf den Überlegungen von Abu Hamid al-Ghazali basiert. Diese Wirtschaftsethik soll als Impulsgeber für aktuelle Diskurse dienen und neue Perspektiven für die Verbindung zwischen Tradition und zeitgenössischen Herausforderungen bieten.

      Zwischen Recht und Ethik
    • Moralische Vortrefflichkeit in der pluralen Gesellschaft

      Tugendethik aus philosophischer, christlicher und muslimischer Perspektive

      Über das Potential von Tugendethik für eine Orientierung in der Gegenwart nachzudenken, bedeutet auf der einen Seite, nach Gründen zu suchen, warum jeweils bestimmte personale Eigenschaften als der Kultivierung würdige Tugenden gelten sollten. Auf der anderen Seite ist ein Verständnis für den Sinn zu entwickeln, der bestimmten Tugenden innerhalb religiöser Traditionen zugesprochen wird und der sich nur angemessen würdigen lässt, wenn die Einbettung dieser Tugendkonzeptionen in die jeweiligen Religionskulturen wahrgenommen wird. Beiden Aspekten gehen die Beiträge des Bandes aus praktisch-philo¬so-phischer, neutestamentlicher, theologiegeschichtlicher und islamisch-theologischer Perspektive nach.

      Moralische Vortrefflichkeit in der pluralen Gesellschaft
    • Die Strafvorschrift der Untreue ist gegenwärtig in aller Munde. Auslöser sind dabei spektakuläre Wirtschaftsstrafverfahren, die aufgrund der Prominenz der Beschuldigten das Interesse der Medienöffentlichkeit auf sich zogen. Es wird bereits von einer Untreuemode gesprochen, bei der der Untreuetatbestand i. S. v. § 266 StGB immer passen soll. Vor diesem Hintergrund soll hier eine zwar höchst aktuelle und dogmatisch reizvolle, bisher aber in der Literatur und in der Rechtsprechung kaum behandelte Untreuekonstellation vorgestellt und kritisch beleuchtet werden. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Frage, ob die Zahlung von Bestechungsgeldern als strafbare Untreue i. S. v. § 266 StGB gewertet werden kann.

      Siemens Schmiergeldaffäre: Eine rechtliche Bestandsaufnahme