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Katharina Pabel

    Einführung in die Rechtswissenschaften
    Verwaltungsgerichtsbarkeit neu
    Oö Baurecht
    50 Jahre JKU
    Grundfragen der Kompetenzordnung im Bereich der Kunst
    Europäisches und öffentliches Wirtschaftsrecht
    • Leicht verständlich, umfassend und mit vielen Fallbeispielen Die 14. Auflage des bewährten Lehrbuchs bietet eine Einführung in die wichtigsten Bereiche des europäischen und des österreichischen öffentlichen Wirtschaftsrechts. Leicht lesbar und verständlich aufbereitet werden organisationsrechtliche und grundrechtliche Fragen sowie ausgewählte wirtschafts-, verwaltungs- und verfahrensrechtliche Problemstellungen behandelt. Durchgehende Fallbeispiele und Illustrationen in jedem Kapitel bieten einen innovativen didaktischen Zugang. In bewährter Weise wendet sich das Lehrbuch speziell an Studienanfängerinnen und Studienanfänger. Mit Hilfe des fallorientierten Konzepts werden alle relevanten Zusammenhänge und Querverbindungen der einzelnen im Lehrbuch behandelten Rechtsbereiche aufgezeigt. Instruktive Informationen zu den Rechtsdatenbanken ergänzen das Werk.

      Europäisches und öffentliches Wirtschaftsrecht
    • Katharina Pabel erörtert die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern im Bereich der Kunstpflege. Im ersten Teil wird das Engagement des Bundes auf seine Kompetenzgemäßheit hin untersucht, einschließlich ungeschriebener Kompetenzen wie Annexkompetenzen und solche aus der Natur der Sache. Die Analyse zeigt, dass der Bund die Kompetenz zur Kunstpflege nur im Rahmen der auswärtigen Kulturpolitik, für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und zur Festlegung von Staatssymbolen hat. Für die Filmförderung und Maßnahmen zur Förderung kultureller Einrichtungen im Inland, die gesamtstaatliche Bedeutung haben, sowie für die Errichtung einer Bundeskulturstiftung fehlt es hingegen an einer Bundeszuständigkeit. Im zweiten Teil wird die Sachgerechtigkeit der Zuständigkeit der Länder aus der Sicht der Staatsrechtslehre betrachtet. Eine systematische Analyse des Grundrechts der Kunstfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG in Verbindung mit den Zuständigkeitsvorschriften zeigt, dass die prinzipielle Zuständigkeit der Länder sachgerecht ist. Diese sorgt durch eine Vielzahl von Entscheidungsträgern für Pluralität und verwirklicht das Grundrecht der Kunstfreiheit effektiver als eine Bundeszuständigkeit.

      Grundfragen der Kompetenzordnung im Bereich der Kunst
    • 50 Jahre JKU

      Eine Vortragsreihe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät

      50 Jahre JKU: Ein Blick in die Zukunft anhand der Vortragsreihe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Anlässlich des 50 Jahr-Jubiläums der Johannes Kepler Universität Linz hat die Rechtswissenschaftliche Fakultät eine Vortragsreihe unter dem Titel „50 Jahre JKU“ veranstaltet. ProfessorInnen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät haben mit je einem auswärtigen Gast zu einem aktuellen Thema gesprochen. Im Vordergrund steht dabei weniger die Rückschau auf die vergangenen 50 Jahre als vielmehr der Blick in die Zukunft. Die Themen reichen von Fragen des Klimaschutzrechts über die aktuelle Erbrechtsreform bis zur Achtung des Patientenwillens am Lebensende. Die Geschichte und Zukunft der Universitäten, Fragen der effizienten Verwaltungskontrolle, die Entwicklung des Arbeitsrechts sowie die Ausgestaltung von BürgerInnenpartizipation im Gesetzgebungs- und Verwaltungsverfahren sind weitere Beiträge, die in der Vortragsreihe behandelt werden. mit Beiträgen von Dr. Peter Apathy, Dr. Bruno Binder, Dr. Alois Birklbauer, HR Fritz Enzenhofer, Dr. Johannes Fischer, Dr. Ferdinand Kerschner, Dr. David Leeb, Dr. in Barbara Leitl-Staudinger, Dr. Klaus Poier, Dr. Reinhard Resch, Dr. in Anna Ritzberger-Moser, Dr. Andreas Valentin, MBA, Dr. in Erika Wagner, Dr. in Brigitta Zöchling-Jud

      50 Jahre JKU
    • Antworten auf die wesentlichen Fragen zum oberösterreichischen Baurecht Der Kommentar enthält die Gesetzesmaterialien und Anmerkungen zu sämtlichen Bestimmungen der oberösterreichischen Bauordnung. Zudem sind die wesentlichen Nebengesetze abgedruckt. Durch die Bezüge zum einschlägigen Verfahrensrecht bietet das Werk eine wesentliche und unverzichtbare Hilfestellung für alle mit baurechtlichen Fragestellungen befassten Behördenorgane in Bezirksverwaltungsbehörden und Gemeinden, Sachverständige, Rechtsvertreter, Architekten und Bauherren. Das Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis steht für die qualitative und umfassende Bearbeitung dieser Rechtsmaterie. Der Stand der Kommentierung ist Ende Mai 2017.

      Oö Baurecht
    • Mit der Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012 wurde der Rechtsschutz im Verwaltungsrecht in Österreich grundlegend neu geregelt. Zum 1. Jänner 2014 nehmen das Bundesverwaltungsgericht , das Bundesfinanzgericht und 9 Verwaltungsgerichte in den Ländern ihre Arbeit als erste Instanz der neuen mehrstufigen Verwaltungsgerichtsbarkeit auf. Diese Textausgabe beinhaltet eine Zusammenstellung aller relevanten Bundes- und Landesgesetze des Organisations- und des Verfahrensrechts . Die Gesetzestexte sind vollständig abgedruckt, wobei alle Neuerungen optisch erkennbar hervorgehoben werden. Zu den einzelnen Bestimmungen werden die Erläuternden Bemerkungen wiedergegeben, um dem Rechtsanwender einen ersten Zugang zur Auslegung der neuen Bestimmungen an die Hand zu geben.

      Verwaltungsgerichtsbarkeit neu
    • Das vorliegende Buch wendet sich vor allem an Studierende des Bachelorstudiums Wirtschaftsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien. Durch die jüngste Studienplanreform wurde das Fach „Einführung in die Rechtswissenschaften“ deutlich aufgewertet. Darin soll den Studierenden bereits am Beginn des Studiums eine Orientierung über die Anforderungen im Wirtschaftsrechtsstudium und über wichtige Grundbegriffe des Privatrechts und des öffentlichen Rechts geboten werden. Diese Grundbegriffe stellen das unentbehrliche „Handwerkszeug“ dar und werden die Studierenden nicht nur durch ihr gesamtes Studium, sondern die späteren Absolventen auch durch die weitere Berufslaufbahn begleiten. Außerdem werden auch Grundzüge der Rechtsgeschichte und der Rechtsphilosophie behandelt. Dies beruht auf der Überzeugung, dass ein tieferes Verständnis des geltenden Rechts ohne Kenntnis seiner historischen und philosophisch-theoretischen Grundlagen nicht möglich ist.

      Einführung in die Rechtswissenschaften